Ein gutes Drittel der aktuellen Ansicht besteht aus Rändern an beiden Seiten, also "toter" und ungenutzer Fläche, die man vielleicht durch eine ganzseite Ansicht füllen könnte. Denn aktuell sieht das alles sehr gestaucht und durch das kleine Schriftbild auch unübersichtlich aus und anstrengend zu ...

Das wäre dann "BlackBoard-Max", das aber noch nicht in der Auswahl hinterlegt ist.

Original von Roland
Dann kauf doch bei ebay. Nur noch 35 Euro.
Habe den Brocken jetzt zu einem feinen Preis in einem Berliner Antiquariat gefunden. Der Preis war auch nicht das Problem, sondern dieser Murks von Medimops, weil die vor allem in den letzten Monaten immer unzuverlässiger wurden ...

Original von Roland
Aha... sieht doch fast so aus, wie das was du bekommen hast

"Lieferung kann Spuren einer 13bändigen Buchkassette enthalten"

Guckst du hier:

https://www.ebay.de/itm/176884678576

DAS bekommt man von Medimops geliefert nach drei Versuchen, eine wiederholt angebotene 13bändige Buchkassette zu erwerben:


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Seit Jahren sind Bestellungen dort ein ständiges Ärgernis: entweder falsch gelieferte Artikel oder in einem Erhaltungszustand, als hätte man ...

In der Anfangszeit waren die Taschenbücher immer auch Träger wichtiger Informationen, Ereignisse und als relevante Ergänzung anzusehen. Das hat sich nach sieben, acht Jahren langsam dahingehend geändert, dass die Taschenbücher immer mehr zu einer Art Heftromane mit größerem Umfang wurden - unter ...

Jetzt endlich der Vor- und Abspann der deutschen Fassung:

https://www.youtube.com/watch?v=BI-srDR8FaQ

Damit ist es mit Erscheinen der Nummer 169 ein halbes Jahr ohne Nachdrucke und in der Umkehrung ausschließlich mit neuen Romanen.

Doch hoffentlich nicht schon wieder so ein "lustig" gemeintes Teil, worauf der Untertitel schließen lässt.

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Kurioserweise wurden hier sieben Autoren auf der Rückseite angekündigt, deren Beiträge aber keine Aufnahme in das Buch fanden; verbunden mit einigen Fehlern, die man schon als running gag bei Bastei bezeichnen möchte: Joseph Sheridan Le Fanu wird auch hier nur ...

Von der Thematik her ungewöhnlich für die Hobbit Presse, die ja vorrangig märchenhafte Literatur bringt, verdankt dieses Werk seine Aufnahme in diese Reihe wohl der Tatsache, dass vom gleichen Autor bereits zuvor eines der bekanntesten Werke der Fantasy überhaupt, "Das letzte Einhorn ...

Was ist zu tun, wenn der Erzengel Michael durch den Kamin fällt und verkündet, der Menschheit stehe eine neue Sintflut ins Haus?

Terence Hanbury White, in Deutschland spätestens seit dem Epos "König auf Camelot" ('The Once and Future King ') bekannt, gibt den bestmöglichen Rat: nach dem Beispiel ...

Dieser dritte Band mit unheimlichen Erzählungen in Suhrkamps Reihe "Phantastische Bibliothek" bringt dem Leser weitere Beispiele der für William Hope Hodgson typischen Phantastik, seine überaus gelungenen Seegeschichten. Die Auswahl enthält die drei Stücke "Geisterpiraten", "Das Ding im Seetang" und ...

Einer der facettenreichsten Vertreter unheimlicher Stücke im 20. Jahrhundert war zweifelsohne Jean Ray, von dem mit diesem Band eine weitere der in Deutschland seltenen Auswahlbände aus seinem umfangreichen Werk vorliegt.

Zu den einzelnen Geschichten kann man keine Vergleiche ziehen, so ...

Furseys Chronist Mervyn Wall übernimmt Motive aus Matthew Gregory Lewis' berühmtem Roman 'Ambrosio or The Monk' (1796), kehrt das Bedrohliche an der Besessenheit des Klosterbruders aber ins Erheiternde um. Fursey, dessen Kloster von Dämonen heimgesucht wird, wird vom Abt ausgestoßen, weil er öfter ...

Als eine Art Fortsetzung der Anthologie "Die Damen des Bösen"* kann dieser Band mit viktorianischen Schauergeschichten angesehen werden. Der Unterschied zu jener Sammlung liegt lediglich in der Auswahl der Autoren. Fanden im ersten Band (der Titel verrät es bereits) nur Schriftstellerinnen Aufnahme ...

Helmut Pesch schrieb in seinem Vorwort davon, dass "die sieben 'metaphysischen' Thriller, die er [Charles Williams] in den vierziger und fünfziger Jahren schrieb, der Bastei-Verlag mit diesem Band in einer ersten deutschen Gesamtausgabe vorzulegen" beginnen würde.

Tatsächlich sollte in der ...

Die oberflächliche redaktionelle Arbeit bei dieser Nachfolge-Reihe von Basteis "Phantastischer Literatur" hat sich leider in den "Gespensterbüchern" fortgesetzt.

Im Impressum steht bei Titelillustration Thomas Schlück, der aber nicht der Zeichner war, sondern der Agent, über den das Titelbild ...