The Hunger Games: Die Tribute von Panem
Moderator: Michael
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The Hunger Games: Die Tribute von Panem
In einer nicht allzu fernen Zukunft: Aus dem zerstörten Nordamerika ist der Staat Panem entstanden, das Kapitol regiert das ums Überleben kämpfende Volk mit eiserner Hand. Um seine Macht zu demonstrieren, veranstaltet das Regime jedes Jahr die grausamen Hungerspiele: 24 Jugendliche, je ein Mädchen und ein Junge aus Panems zwölf Distrikten, müssen in einem modernen Gladiatorenkampf antreten, den nur einer von ihnen überleben darf. Als ihre kleine Schwester Prim für die Spiele ausgelost wird, nimmt die 16-jährige Katniss freiwillig ihren Platz ein. Der zweite Kandidat aus Katniss’ Distrikt ist Peeta, den sie seit ihrer Kindheit kennt. Kurz bevor das perfide Turnier beginnt, gesteht Peeta Katniss seine Liebe. Doch das Kapitol macht sie zu Todfeinden…
Darsteller: Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth
Regisseur(e): Gary Ross
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: STUDIOCANAL
Produktionsjahr: 2012
Dauer: 136 Minuten
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Leichte Spoiler bis zum Fazit
Die Panem-Filme basieren auf einer erfolgreichen Buchreihe, genauer gesagt einer Mädchenbuchreihe. Nicht ganz so schlimm wie die Biss-Romane, aber dennoch dieser Richtung folgend. Entsprechend groß war der Hype um den Film, von dem ich mich nicht anstecken lassen habe. Außerdem kenne ich die Romanvorlage nicht. Man kann also sagen, dass ich nur den Film für sich bewerte. Von Kennern der Bücher habe ich aber gehört, dass der Film im Vergleich eher schlecht sei.
Ich fand ihn auch nicht wirklich gut. Neben einer klischeehaften Pseudo-Liebesgeschichte wartet der Film vor allem mit Kampfszenen auf, denn darum geht es in den namens gebenden "Hunger Games". Aus den von einem fortschrittlichen Reich unterworfenen 13 Distrikte werden je ein Junge und ein Mädchen ausgewählt. In einem mit allerlei Fallen versehenen Waldstück kämpfen sie untereinander, bis nur noch ein Kind als Sieger übrig bleibt. Als Belohnung gibt es Ehre und Nahrungsmittel für den jeweiligen Distrikt. Also wird sich da gut zwei Stunden gegenseitig gejagt und abgeschlachtet. So ein Plot setzt eine hohe FSK voraus. Die FSK 12 hier wirkt da eher lächerlich. Man wollte wohl die junge Zielgruppe von Twilight erreichen, was bei dieser brutalen Romanvorlage aber einfach nicht sinnvoll ist. Die Ideen der Kinder und Spieleausrichter sind gut, die Actionszenen nicht zu verachten. Aber das passt einfach nicht in einen Kinderfilm. Entweder richtig oder gar nicht, lautet da meine Meinung. Für FSK 12 ist auch der moralisch fragwürdige Hauptplot nichts, selbst wenn nicht alles voll gezeigt wird.
Die Action wird durch eine leicht wackelnde Kamera (wie man sie aus anderen Filmen kennt) und hastige Schnitte bestimmt. Ich bin kein Freund von sowas, aber hier wurde damit sehr sorgsam umgegangen. Wohl eher um mal schnell wegzuschwenken, wenn wieder ein Kind dran glauben muss. Ansonsten kann man mit dem Bild wirklich zufrieden sein. Die düstere Stimmung im Wald wird schön eingefangen, gleichzeitig aber auch die übertriebene Dekadenz der Stadt der Besatzer. Auch mit Effekten wurde nicht gespart. Keine Glanzleistungen, aber durchaus unterhaltsam.
Dagegen kann man am Eindruck der Schauspieler durchaus meckern. Es liegt wahrscheinlich an der klischeehaften Darstellung der Charaktere, dass man das Gefühl hat, dass sie nicht zeigen (können), was sie eigentlich drauf haben. Wie bei einem Mädchenbuch zu erwarten gibt es da die toughe und selbstsichere Katniss, die weiß, was sie will und sich nicht unterkriegen lässt. Kein Opfer, wie die Prinzessin in Grimms Märchen. Jennifer Lawrence ist hübsch anzusehen und gibt sich Mühe, aber viel ist aus der Rolle einfach nicht herauszuholen. Schließlich sollen sich die jungen Leserinnen wünschen, so wie die tolle Katniss zu sein. Da darf man natürlich nicht viele realistische Schwächen einbauen. Die hat nämlich der männliche Romanzenpart Peeta zur Genüge. Man könnte ihn als feigen Waschlappen bezeichnen. Ordnet sich sofort den Besatzern unter, schleimt sich bei ihnen ein und verbündet sich im Wald mit den anderen Kindern, die Katniss jagen, weil er sich dort sicherer fühlt. Es kommt, wie es kommen muss. Katniss rettet ihn vor der bösen Clique, verzeiht ihn und pflegt ihn gesund. Eigentlich hat sie ja einen Freund daheim und findet Peeta auch nicht wirklich sexy, aber irgendwie geht da doch was. Josh Hutchersons schauspielerische Leistung ist dem Film angemessen. Blass und einseitig.
Schade, dass die beiden Hauptcharaktere so klischeehaft sein müssen. Die Bösewichte haben da wesentlich mehr Profil, den Hauptbösewicht kann man sogar verstehen. Schließlich muss er die Spiele abhalten, um Revolten zu unterdrücken. Auch der Mentor der beiden Kinder, ein ehemaliger Gewinner der Spiele aus ihrem Distrikt, weiß zu gefallen. Woody Harrelson mag einigen Filmfreunden vielleicht ein Begriff sein, er kann sein Potential als verbitterter Säufer voll ausnutzen und zeigen, was aus einem Gewinner der Spiele werden kann. Die Medaille hat immer zwei Seiten. Bei den anderen Kindern kommen kaum Gefühle auf, wenn sie sterben. Sie stellen nur Kanonenfutter für den Plot dar.
Am Ende des Films bleiben viele Fragen offen, wobei man sie sich selbst beantworten kann. Da der Film eine klare und einfache Linie fährt, akzeptiert man einfach, dass da von irgendeinem Superstaat mit Raumschiffen in prächtigen Städten irgendwelche Distrikte unterworfen wurden, die vorindustriell leben und alle paar Jahre als Gladiatoren für eine riesige TV-Kampfshow herhalten müssen. Vielleicht erfahren wir im nächsten Teil mehr davon, auch wenn ich es nicht hoffe. Teil 1 ist kein Twilight, weil der Hauptaugenmerk nicht auf der Romanze und dem Setting liegt, sondern auf den Kämpfen.
Mein Fazit : Ich bin froh, den Film nicht im Kino gesehen zu haben. Als Blu-Ray oder DVD kann man ihn sich jedoch ruhig ausleihen, wenn man weiß, worauf man sich einlässt. Zwei Stunden actionreiche Kämpfe, einige imposante Bilder, aber alles verpackt in dieser klischeehaften emanzipierten Romanze. Und wenn man den Gedanken verdrängen kann, das der Film hätte so viel besser sein können, wenn er eine höhere FSK-Einstufung bekommen hätte. Mir hat er gefallen und ich würde mir ihn wieder ansehen, wenn er mal im TV läuft.
:baff: :baff: :baff: (7 von 10 Punkte) für einen ganz guten überdurchschnittlichen Film.
Die Panem-Filme basieren auf einer erfolgreichen Buchreihe, genauer gesagt einer Mädchenbuchreihe. Nicht ganz so schlimm wie die Biss-Romane, aber dennoch dieser Richtung folgend. Entsprechend groß war der Hype um den Film, von dem ich mich nicht anstecken lassen habe. Außerdem kenne ich die Romanvorlage nicht. Man kann also sagen, dass ich nur den Film für sich bewerte. Von Kennern der Bücher habe ich aber gehört, dass der Film im Vergleich eher schlecht sei.
Ich fand ihn auch nicht wirklich gut. Neben einer klischeehaften Pseudo-Liebesgeschichte wartet der Film vor allem mit Kampfszenen auf, denn darum geht es in den namens gebenden "Hunger Games". Aus den von einem fortschrittlichen Reich unterworfenen 13 Distrikte werden je ein Junge und ein Mädchen ausgewählt. In einem mit allerlei Fallen versehenen Waldstück kämpfen sie untereinander, bis nur noch ein Kind als Sieger übrig bleibt. Als Belohnung gibt es Ehre und Nahrungsmittel für den jeweiligen Distrikt. Also wird sich da gut zwei Stunden gegenseitig gejagt und abgeschlachtet. So ein Plot setzt eine hohe FSK voraus. Die FSK 12 hier wirkt da eher lächerlich. Man wollte wohl die junge Zielgruppe von Twilight erreichen, was bei dieser brutalen Romanvorlage aber einfach nicht sinnvoll ist. Die Ideen der Kinder und Spieleausrichter sind gut, die Actionszenen nicht zu verachten. Aber das passt einfach nicht in einen Kinderfilm. Entweder richtig oder gar nicht, lautet da meine Meinung. Für FSK 12 ist auch der moralisch fragwürdige Hauptplot nichts, selbst wenn nicht alles voll gezeigt wird.
Die Action wird durch eine leicht wackelnde Kamera (wie man sie aus anderen Filmen kennt) und hastige Schnitte bestimmt. Ich bin kein Freund von sowas, aber hier wurde damit sehr sorgsam umgegangen. Wohl eher um mal schnell wegzuschwenken, wenn wieder ein Kind dran glauben muss. Ansonsten kann man mit dem Bild wirklich zufrieden sein. Die düstere Stimmung im Wald wird schön eingefangen, gleichzeitig aber auch die übertriebene Dekadenz der Stadt der Besatzer. Auch mit Effekten wurde nicht gespart. Keine Glanzleistungen, aber durchaus unterhaltsam.
Dagegen kann man am Eindruck der Schauspieler durchaus meckern. Es liegt wahrscheinlich an der klischeehaften Darstellung der Charaktere, dass man das Gefühl hat, dass sie nicht zeigen (können), was sie eigentlich drauf haben. Wie bei einem Mädchenbuch zu erwarten gibt es da die toughe und selbstsichere Katniss, die weiß, was sie will und sich nicht unterkriegen lässt. Kein Opfer, wie die Prinzessin in Grimms Märchen. Jennifer Lawrence ist hübsch anzusehen und gibt sich Mühe, aber viel ist aus der Rolle einfach nicht herauszuholen. Schließlich sollen sich die jungen Leserinnen wünschen, so wie die tolle Katniss zu sein. Da darf man natürlich nicht viele realistische Schwächen einbauen. Die hat nämlich der männliche Romanzenpart Peeta zur Genüge. Man könnte ihn als feigen Waschlappen bezeichnen. Ordnet sich sofort den Besatzern unter, schleimt sich bei ihnen ein und verbündet sich im Wald mit den anderen Kindern, die Katniss jagen, weil er sich dort sicherer fühlt. Es kommt, wie es kommen muss. Katniss rettet ihn vor der bösen Clique, verzeiht ihn und pflegt ihn gesund. Eigentlich hat sie ja einen Freund daheim und findet Peeta auch nicht wirklich sexy, aber irgendwie geht da doch was. Josh Hutchersons schauspielerische Leistung ist dem Film angemessen. Blass und einseitig.
Schade, dass die beiden Hauptcharaktere so klischeehaft sein müssen. Die Bösewichte haben da wesentlich mehr Profil, den Hauptbösewicht kann man sogar verstehen. Schließlich muss er die Spiele abhalten, um Revolten zu unterdrücken. Auch der Mentor der beiden Kinder, ein ehemaliger Gewinner der Spiele aus ihrem Distrikt, weiß zu gefallen. Woody Harrelson mag einigen Filmfreunden vielleicht ein Begriff sein, er kann sein Potential als verbitterter Säufer voll ausnutzen und zeigen, was aus einem Gewinner der Spiele werden kann. Die Medaille hat immer zwei Seiten. Bei den anderen Kindern kommen kaum Gefühle auf, wenn sie sterben. Sie stellen nur Kanonenfutter für den Plot dar.
Am Ende des Films bleiben viele Fragen offen, wobei man sie sich selbst beantworten kann. Da der Film eine klare und einfache Linie fährt, akzeptiert man einfach, dass da von irgendeinem Superstaat mit Raumschiffen in prächtigen Städten irgendwelche Distrikte unterworfen wurden, die vorindustriell leben und alle paar Jahre als Gladiatoren für eine riesige TV-Kampfshow herhalten müssen. Vielleicht erfahren wir im nächsten Teil mehr davon, auch wenn ich es nicht hoffe. Teil 1 ist kein Twilight, weil der Hauptaugenmerk nicht auf der Romanze und dem Setting liegt, sondern auf den Kämpfen.
Mein Fazit : Ich bin froh, den Film nicht im Kino gesehen zu haben. Als Blu-Ray oder DVD kann man ihn sich jedoch ruhig ausleihen, wenn man weiß, worauf man sich einlässt. Zwei Stunden actionreiche Kämpfe, einige imposante Bilder, aber alles verpackt in dieser klischeehaften emanzipierten Romanze. Und wenn man den Gedanken verdrängen kann, das der Film hätte so viel besser sein können, wenn er eine höhere FSK-Einstufung bekommen hätte. Mir hat er gefallen und ich würde mir ihn wieder ansehen, wenn er mal im TV läuft.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Sehr ausführliche Rezi 
Mein Bezug zu Panem ist lediglich der, dass meine Freundin (die ja auch ein "Mädchen", bzw. eine junge Frau ist) sehr begeistert von der Buchreihe war. Auch den Film hat sie sich im Kino angesehen. Sie fand ihn nicht schlecht, bemängelte jedoch die fehlende Düsternis der Gesamtthematik (was bei FSK 12 nicht sehr verwunderlich scheint). Habe die Bücher selbst nicht gelesen, aber die Grundtendenz scheint laut ihrer Aussagen doch eher gesellschaftskritisch auszufallen (Vergleich: King's "Running Man", oder auch "Todesmarsch"), also düstere Szenarien bezüglich zukünftiger Massenunterhaltungskonzepte.
Mein Bezug zu Panem ist lediglich der, dass meine Freundin (die ja auch ein "Mädchen", bzw. eine junge Frau ist) sehr begeistert von der Buchreihe war. Auch den Film hat sie sich im Kino angesehen. Sie fand ihn nicht schlecht, bemängelte jedoch die fehlende Düsternis der Gesamtthematik (was bei FSK 12 nicht sehr verwunderlich scheint). Habe die Bücher selbst nicht gelesen, aber die Grundtendenz scheint laut ihrer Aussagen doch eher gesellschaftskritisch auszufallen (Vergleich: King's "Running Man", oder auch "Todesmarsch"), also düstere Szenarien bezüglich zukünftiger Massenunterhaltungskonzepte.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
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Gesellschaftskritik in einem FSK 12 Film.
Klar, da gibt es Tendenzen. Aber es wird nciht wirklich erwachsen rüber gebracht. Wie in Mittelalterfilmen wo alle strahlend weiße Zähne und gewaschene Haare haben.
Klar, da gibt es Tendenzen. Aber es wird nciht wirklich erwachsen rüber gebracht. Wie in Mittelalterfilmen wo alle strahlend weiße Zähne und gewaschene Haare haben.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Klar, was will man erwarten, da spielt doch die Kommerz-Maschine eine zu große Rolle. Die Streifen sollen Kohle bringen.Original von Das Gleichgewicht
Gesellschaftskritik in einem FSK 12 Film.![]()
Klar, da gibt es Tendenzen. Aber es wird nciht wirklich erwachsen rüber gebracht. Wie in Mittelalterfilmen wo alle strahlend weiße Zähne und gewaschene Haare haben.
Was die perfekte Frisur und das passende Makeup neben weißen Zähnen angeht, das hatten wir doch auch schon mindestens in Star Wars Episode 1-3 (sind trotzdem geil)
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
- Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Ich war da mit meiner Frau im Kino drin. Nach der ersten Sichtung und der zu diesem Zeitpunkt noch nicht gelesenen Bücher hätte ich 6/10 gegeben. Zumal ich die Story um die Distrikte nicht ganz kapiert hab und das Gemetzel in Battle Royale schon besser gesehen habe.
Da ich aber nun die Bücher gelesen habe und den Film noch 3 weitere male auf Blu-ray gesehen habe, gebe ich eine 9/10. Story ist jetzt klar und das Teile aus dem Buch fehlen kennt man ja schon aus Herr der Ringe und Harry Potter.
Da ich aber nun die Bücher gelesen habe und den Film noch 3 weitere male auf Blu-ray gesehen habe, gebe ich eine 9/10. Story ist jetzt klar und das Teile aus dem Buch fehlen kennt man ja schon aus Herr der Ringe und Harry Potter.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
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Michael Offline
Vorhin hatte ich im Radio mitbekommen, dass der zweite Teil heute in Deutschland anläuft.
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=a_KtBt4u4oM[/YOUTUBE]
Die Tribute von Panem 2 - Catching Fire
Der Trailer sieht gar nicht so schlecht aus.
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=a_KtBt4u4oM[/YOUTUBE]
Die Tribute von Panem 2 - Catching Fire
Der Trailer sieht gar nicht so schlecht aus.
- Das Gleichgewicht Offline
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Michael Offline
Ich fand den ersten Teil durchaus unterhaltsam. Wenn der zweite Teil irgendwann im Fernsehen ausgestrahlt wird, werde ich den sicher anschauen.
Mike666: Gestern war in Berlin die offizielle Veröffentlichung mit den Darstellern. Da waren sicher noch größere kreischende Rudel.
Der Start fürs Fußvolk ist am 21. November. Das ist richtig.
Mike666: Gestern war in Berlin die offizielle Veröffentlichung mit den Darstellern. Da waren sicher noch größere kreischende Rudel.
Der Start fürs Fußvolk ist am 21. November. Das ist richtig.
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TheManOnTheMoon Offline
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- Registriert: Di Apr 01, 2008 12:46 pm
Den ersten Teil habe ich mir nicht im Kino angesehen, den zweiten Teil werde ich mir aber im Kino anschauen. Ich fand den Film sehr gut. Leider wurde, aus schon genannten Gründen, nicht viel vom Leben der Bevölkerung gezeigt wurde.
Was mir z.B. erst beim zweiten mal anschauen aufgefallen ist, dass im Film wirklich erwähnt wird, dass man Essen bekommt, wenn man ein weiteres Los von sich in die Auslosung gibt. Genauso hätte der Aufstand etwas ausführlicher gezeigt werden können.
Was mir z.B. erst beim zweiten mal anschauen aufgefallen ist, dass im Film wirklich erwähnt wird, dass man Essen bekommt, wenn man ein weiteres Los von sich in die Auslosung gibt. Genauso hätte der Aufstand etwas ausführlicher gezeigt werden können.
[FONT=comic sans ms]»Weder König noch Königin! Kein Herr und Gebieter! Wir lassen uns nicht noch einmal täuschen!«[/FONT]