Supernatural (Serie)
Moderator: Michael
- kualumba Offline
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Danke für den Tipp mit der spanischen Version. Hab mir echt überlegt sie zu kaufen. Immerhin hab ich Spartacus in Italien bestellt. Solange deutscher Ton drauf ist, ist es mir egal.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 2
Also. Die ersten 5 Staffeln waren echt gut. Da konnte ich sogar studenweise mit Freunden drüber diskutieren. Die Serie hat mich begeistert und echt mitgerissen.
Dann ging Schöpfer Eric Kripke und es kam Sera Gamble... und das Grauen fing an. Staffel 6 fand ich schon enttäuschend und im 2. Drittel von Staffel 7 hab ich die Serie an den Nagel gehängt. Was die mit der Story verzapft haben... :wall: .
Also nein. Seitdem Frau Gamble am Start ist, ist die Serie nur ein Schatten ihrer selbst. Es geht (was vorher nur nebenbei lief) um Parodien quer durch die Film und Fernsehlanschaft. Außerdem hat man das Gefühl, das Sam und Dean nur noch da sind um ihr Shirt auszuziehen (An sich ein netter Anblick - aber leider fehlt es komplett an Handlung).
Außerdem hasse ich die schnellen Überblend-Szenen. Wenn man eine Technik 5 Jahre lang nicht anwendet sollte man damit nicht anfangen - das passt gar nicht zum Stil der Serie.
Die ersten 5 Staffeln wurden auch fast komplett mit verdunkelter Linse gedreht, deswegen tragen 90% der Szenen zu der düsteren Grundstimmung bei. Ab Staffel 6 hat man dann eine so hohe Farbsättigung, dass man den Eindruck bekommt Supernatural spielt nur noch am Rosenmontag bei einem Karnevalsumzug, knallig bis zum geht nicht mehr. Da hätte man Stilbruch Nr. 2.
Ob ich Serie mal bis zum Ende sehe ist fraglich. Und das ist verdammt schade, weil ich echt ein Riesenfan war.
Dann ging Schöpfer Eric Kripke und es kam Sera Gamble... und das Grauen fing an. Staffel 6 fand ich schon enttäuschend und im 2. Drittel von Staffel 7 hab ich die Serie an den Nagel gehängt. Was die mit der Story verzapft haben... :wall: .
Also nein. Seitdem Frau Gamble am Start ist, ist die Serie nur ein Schatten ihrer selbst. Es geht (was vorher nur nebenbei lief) um Parodien quer durch die Film und Fernsehlanschaft. Außerdem hat man das Gefühl, das Sam und Dean nur noch da sind um ihr Shirt auszuziehen (An sich ein netter Anblick - aber leider fehlt es komplett an Handlung).
Außerdem hasse ich die schnellen Überblend-Szenen. Wenn man eine Technik 5 Jahre lang nicht anwendet sollte man damit nicht anfangen - das passt gar nicht zum Stil der Serie.
Die ersten 5 Staffeln wurden auch fast komplett mit verdunkelter Linse gedreht, deswegen tragen 90% der Szenen zu der düsteren Grundstimmung bei. Ab Staffel 6 hat man dann eine so hohe Farbsättigung, dass man den Eindruck bekommt Supernatural spielt nur noch am Rosenmontag bei einem Karnevalsumzug, knallig bis zum geht nicht mehr. Da hätte man Stilbruch Nr. 2.
Ob ich Serie mal bis zum Ende sehe ist fraglich. Und das ist verdammt schade, weil ich echt ein Riesenfan war.
John: "Gelsenkirchen"
Glenda: "Was ist das für eine Stadt?"
John: "Ich habe [...] mir sagen lassen, dass es dort die hübschesten Mädchen geben soll.
Denn dort erschuf der Liebe Gott die Mädchen aus dem Kohlenpott."
Glenda: "Was ist das für eine Stadt?"
John: "Ich habe [...] mir sagen lassen, dass es dort die hübschesten Mädchen geben soll.
Denn dort erschuf der Liebe Gott die Mädchen aus dem Kohlenpott."