Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 13: Die Marionetten des Satans

Moderator: Michael

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Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 13: Die Marionetten des Satans

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woodstock Offline
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Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 13: Die Marionetten des Satans

Beitrag von woodstock »

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Es war finstere Nacht, als Pablo Costa an die Tür des Hauses des alten Ignatio pochte. Es stürmte und regnete.
Erst nach einer ganzen Weile öffnete Ignatio. „Du hast dich in der letzten Zeit sehr rar gemacht, Neffe“, sagte er. „Ich sehe, dass du verstört bist. Was führt dich her?“
„Du musst mir das Geheimnis verraten, Onkel Ignatio“, entgegnete der schmächtige junge Mann. „Ich will den Schwarzen Jezabel beschwören.“
Es war, als hätte Ignatio Mesillo einen schweren Schlag erhalten. Er bekreuzigte sich mehrmals. Sein Gesicht war eine entsetzte Grimasse. „Nenne nicht diesen Namen, Neffe. Versündige dich nicht. Der Schwarze Jezabel, der Marionettenteufel, ist ein fürchterlicher Dämon. Wer sich mit ihm einlässt, beschwört das größte Unheil herauf und setzt sein Seelenheil aufs Spiel. Nichts auf dieser Welt kann schlimm genug sein, um die Beschwörung des Schwarzen Jezabel zu rechtfertigen.“

Autor: Earl Warren

Titelbild von Rudolf Sieber-Lonati (Erstabdruck: "Dr. Satanas – Herr der Skelette", SGK 65)

Erschienen: 09.04.2019

Besonderheit: Dieser Roman erschien 1976 erstmalig als Gespenster-Krimi Band 151 mit demselben Titel
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wolf55 Offline
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Beitrag von Wolf55 »

Mein Gott, Walter! Mein zweiter Earl Warren - kaum besser als der erste ("Die Voodoo-Königin", Band 11) - Namensverwechslungen, falsche Satzzeichen zu Hauf, schlimmer noch diese ewigen Wiederholungen und unnötigen Erklärungen - guckt da echt keiner drüber, bevor das gedruckt wird?
Es heißt ja immer, man solle dem Autor zumindest Respekt zollen, aber müsste das nicht zu allererst umgekehrt gelten?

Ich vergebe ein respektvolles "sehr schlecht"!
Wicket Offline
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Registriert: Mo Apr 30, 2012 9:43 pm

Beitrag von Wicket »

Original von MH1974
...fand ich den
Roman durchweg spannend und gut zu lesen.
Und dafür ein "Mittel"?
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
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