Lesetempo - Lesegewohnheit

Moderator: Michael

Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Ha! Wusste ich doch, dass es so einen Thread schon gibt.

Momentan versuche ich von dem "Heft am Stück durchlesen" wegzukommen. Klar, gibt es Hefte, die einen so sehr fesseln, dass die Zeit verfliegt und man ohne es zu merken auf Seite 64 angekommen ist.

Bei mir sind es meistens gute unterhaltsame Geschichten, wo man aber doch nach einer Stunde auf die Zeit oder die Seitenzahl schaut. Früher habe ich problemlos ein Heft am Stück geschafft, oder eher am Tag. Inzwischen fällt mir das schwerer und ich mache mir nur unnötig Druck. Ich mag es aber auch nicht, so ein Heft in 2 oder 3 Tagesetappen zu lesen. Dann ist man nicht mehr so drin, wenn man am nächsten Tag mittendrin wieder einsteigt. Aber es wäre gesünder...sich zu zwingen, die letzten 30 oder auch nur 15 Seiten zu lesen, kann auch nicht gut sein.

Bei Büchern fällt mir das einfacher. Die schafft man natürlich auch nicht am Stück, sondern eher Kapitelweise.

Wie ist das bei euch so?
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JohnSinclairFanClub Offline
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Beitrag von JohnSinclairFanClub »

Also ich lese eigentlich jeden Abend und meistens auch in der Mittagspause. Zudem noch immer dann, wenn es gerade passt oder sich ergibt. Kann halt auch mal sein, dass ich am WE morgens bock hab, oder einfach mal Nachmittags.
Dabei lese ich immer das, was ich "schaffe". Das können mal 10 Seiten sein, das kann aber auch mal ein ganzes Heft sein.
Aktuell ist das sehr unterschiedlich - alles ist auch vom Anfang der Geschichte abhängig und wie ich drauf bin (müde, in Eile,...).
Das 3-Teiler Crossover von Sinclair-Zamorra-Hunter hat mich z.B. ziemlich geschlaucht weil es für mich persönlich sehr anstrengenden war zu lesen. Ich musste immer mal wieder zurückspringen und Teile nochmal lesen.
Andersrum habe ich z.B. "Das Todes-Insekt" in einem Rutsch durchgezogen.

Zudem springe ich auch ab und zu mal zu einer anderen Serie rüber: Von den aktuellen Sinclairs zum Gespenster-Krimi oder auch gerne erneut zu Dark Land.
Das kann ich aktuell ganz gut unterbringen.
Auch das "gestückelte" Lesen (z.B. nur 10 Seiten pro Tag am Stück), das ab und zu mal vorkommt, und ich somit fast 1 Woche am Roman hänge, bereitet mir keine Probleme. Ich zwing mich da nicht. Ich komme immer wieder gut rein, auch wenn ich die letzte Seite dann zum erneuten Einstieg immer wieder mit aufnehme.
Ich will das ja genießen und es soll mich unterhalten.
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Team Maddraxikon Offline
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Beitrag von Team Maddraxikon »

Also ich brauche meistens eine Woche pro Maddrax-Roman. Mag manchen viel vorkommen, aber ich mache mir schon während des Lesens Notizen auf meinem E-Reader und markiere mir Dinge. So lese ich auch wissenschaftliche Fachartikel, aber bei Maddrax ist es einfach die Mitarbeit im Maddraxikon, die mich für einen Roman etwa eine Woche brauchen lässt.
Die zweite Woche (also die Wartezeit auf den nächsten Roman) wird dann für die Vereinsarbeit und die dazugehörigen Fanprojekte genutzt. ;)
Tanja & Holger
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MorganDCrow Offline
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Beitrag von MorganDCrow »

Ah, cooles Thema... Grad erst entdeckt.

Mein Lesetempo lässt grad echt zu wünschen übrig >.<
Ich habe immer noch großen Rückstand bei den UFO-Akten und auch im GK. Irgendwas kommt immer dazwischen, oder ich bin so erledigt, dass lesen keinen großen Sinn macht. Aber - immerhin - Thomas' neuen hab ich angefangen! Das "Hungrige Halloween" (und es gibt schon eine Figur von der ich es nicht erwarten kann, dass sie gefressen wird).
Früher hab ich die Hefte an einem Wochenende oder sogar über einen Nachmittag verteilt durchgelesen, aber irgendwie hackt es :/ Hoffe, dass das bald wieder besser wird.
"Während der Roman noch googelt und Bücher wälzt, um sicher zu sein, dass das, was er vorhat, auch sein kann, tritt der Heftroman einfach die Tür ein."

#InsideMusgrave
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