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John-Sinclair-Forum ::: Gruselroman-Forum » Roman-Serien » Professor Zamorra » PZ1001-1200 » Band 1018: Herrin der Geisterstadt
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Habibi Habibi ist weiblich
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Dabei seit: 01.10.2008
Beiträge: 5391

21.05.2013 13:21
Band 1018: Herrin der Geisterstadt
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Zamorra und Nicole werden durch eine unbekannte Magie aus den Ruinen der vampirischen Bar in New York auf eine andere Welt gebracht. Unverhofft treffen sie auf einen Bekannten und erfahren vom traurigen Schicksal eines Volkes.

Gwydd ap Olwuun bricht von Exodus auf, endlich hat er einen Hinweis darauf erhalten, wo sich sein Herr vor einiger Zeit aufhielt. Doch als er an seinem Zielort ankommt, stellt sich heraus, dass es sich um einen riesigen schwebenden Gesteinsbrocken handelt. Und dort befindet sich die Herrin der Geisterstadt.

Erscheinungsdatum: 04.06.2013

Autor: Manfred H. Rückert







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Dabei seit: 24.09.2008
Beiträge: 12058

14.06.2013 11:32
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Von Cranstons New York werden Zamorra und Nicole magisch in eine düstere Grotte versetzt. Auf dem Planeten Exodus erfährt Gwydd ap Olwuun von Aufnahmen des Sternenbarons, der als Staatsfeind gesucht wird. Er will umgehend zu angegeben Koordinaten. Zamorra und Nicole stellen fest das sie in der Grotte eingesperrt sind.. Eine junge Frau versucht wiederholt vergeblich in die Stadt Zandhar zu gelangen um die Herrscherin zu töten. Olwuun, Thorgaard und der Irrwisch Chorum kommen durch Regenbogenblumen an und spüren Magischen Ausstrahlung. Sie sehen eine junge Frau die sich mit in die Luft geschrieben Worten mit ihnen Verständigt. Sie heißt Ghildain und sucht seit Ewigkeiten ihre Familie. In der Höhle versucht Zamorra ein Weltentor zur Rückkehr zu öffnen. Als plötzlich Wolken erscheinen und eine Stimme telepathisch von ihnen Hilfe verlangt. Orlan, der Sprecher der Mahner-Seelen, die in dieser Höhle eingesperrt sind – seit Jahrtausenden. Erzählt von Kurodaan von Tranboon der alle verraten hätte. Aus Rache für Verrat durch die Herrscherin würden sich entvölkerte Stadt und Planet abstoßen wie Magnete. Wie Zamorra Weltentor öffnet verlangen die Seelen Hilfe. Die Seelenvampire die ständig die Stadt angreifen dringen durch einen Gang in die Stadt ein und verschmelzen mit den Wächtern. Ghildain versetzt die drei an einen anderen Ort, telt ihnen mit, das sich alles in einer Art Zeitschleife befindet. Beim nächsten Versuch, wie Nicole mit Dhyarra einen Durchgang öffnen will, erscheint Olwuun mit Thorgaard und Chorum. Olwuun bringt alle Lebenden aus der Grotte. Ghildain und die Herrscherin treffen aufeinander und als Ghildain ihre Schriftrolle öffnet zieht es die Herrscherin zu ihr und sie vereinigen sich, genau wie Seelenvampire und Seelenwächter. Alle vergehen. Laut Olwuun ist der Text des Fluches nicht von Kurodaan, bringt sie zur Regenbogenblume, die nach Nicole und Zamorra verwelkt. Olwuun rettet Thorgaard, Chorum und sich durch ein Weltentor.
Quelle: www.pz-info.de



Ich habe mir mal die Mühe gemacht, zur Verdeutlichung meiner Rezi ein bekanntes Internet-Meme zu nutzen. Denn das trifft es am besten.



Ich ging von einem SF-Roman aus, wegen dem in der Vorschau erwähnten „riesigen schwebenden Gesteinsbrocken“ und dem Sternenbaron. Im Endeffekt hat der Sternenbaron zwar einen SF-lastigen Hintergrund, der Roman an sich war glücklicher Weise aber eher klassische Fantasy. Sehr schön, davon kann ich nie genug bekommen. Hat mich sofort an Isilria erinnert.

Die Story hat mich dann auch überzeugt. Ich kritisiere aber weiterhin, dass nicht erwähnt wurde, warum Elektra sie ausgerechnet dorthin geschickt hat. Die Ausrede „wir fragen später mal Taran“ möchte ich so bald wie möglich in die Tat umgesetzt sehen, sonst bemängele ich das wirklich. Der Leprechaun und sein Irrwisch sind mir hier zwar etwas sympathischer gewesen als sonst, aber ich finde die beiden weiterhin uninteressant bis störend. Thorgaard hingegen gefällt mir, ich muss unbedingt mal die Romane um die Straße der Götter lesen.

Da ich erst mit der 900 eingestiegen bin sagen mir die blauen Städte nur wenig und die Vorgeschichte des Sternenbaron gar nichts, was aber nicht sonderlich im Lesefluss und Verständnis der Geschichte gestört hat.

Insgesamt eine wirklich gute Geschichte, die zwar nicht direkt die aktuellen roten Fäden fortsetzt, aber eine nette Atempause ist. Ich bin mir sicher, dass sie später noch relevant sein wird, wenn es um den Sternenbaron gehen wird. Bei PZ gibt es ja keine Einzelromane. Ich erinnere mich noch an die Werwolf-Dingo-Geschichte, die später bei der Tränenhandlung noch eingeflochten wurde und wichtig war.



großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Baff Baff (8 von 10 Amuletten)

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Archmage Archmage ist männlich
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Beiträge: 808

14.03.2015 09:34
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An diesen Roman hat mich etwas gestört, dass die beiden "PZ-Gruppen" von einander unabhängig zufällig bei der Stadt auftauchen (von all den Planeten und Zeitebenen müssen sie gerade da zusammen treffen) und dann wieder auseinander gehen. Das fühlt sich so nach Einzelroman an, von denen es Dutzende geben kann. Zufällig treffen bei Punkt X, Problem lösen und wieder verschwinden.

Auch war unlogisch das die Schattenvampire den Ratschlag von Nicole beherzigen, obwohl diese diesen doch den Mahner gegeben hat. Darüber hinaus war der Endkampf etwas zu kampflos.

Aber das kann die Tatsache nicht schmälern, dass hier trotzdem ein netter Roman vorliegt, bei den es Spaß macht diesen zu lesen. Die Geschichte war zwar nun nicht total überraschend, aber hat doch ganz gut gefallen. Hat mich an ein düsteres Märchen erinnert.

Das ganze bekommt eine 7/10 von mir.

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17.12.2015 21:32
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Dieser Roman hat mir nicht gefallen. Der Stil ist schon okay - aber mit der Handlung konnte ich so garnix anfangen ... und dann diese Namen ...
Ich hab nach 30 Seiten das Handtuch geworfen - (weiter gehts im übernächsten Abschnitt). Das Beste am Roman war das Titelbild.

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Archmage Archmage ist männlich
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18.12.2015 00:41
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Zitat:
Original von Urian Kalyptus
Dieser Roman hat mir nicht gefallen. Der Stil ist schon okay - aber mit der Handlung konnte ich so garnix anfangen ... und dann diese Namen ...
Ich hab nach 30 Seiten das Handtuch geworfen - (2 von 10 Schattenwächtern). Das Beste am Roman war das Titelbild.


Ich finde es immer schade, wenn man einen Roman abbricht. Schließlich hat das alles Zeit und Geld gekostet. Aber muss natürlich jeder selber wissen.

Ich würde aber vorschlage noch wenigstens die letzten fünf Seiten oder so zu lesen, weil ich die Erklärung, was das ganze überhaupt war, doch ganz interessant fand.

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Urian Kalyptus
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Beiträge: 775

19.12.2015 12:26
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... und wieder aufgenommen. Der Roman ist an sich ganz nett - auch wenn ich mit den Protagonisten nicht viel anfangen kann. Die blauen Städte haben mich nie so recht interessiert. Meiner Meinung nach ist es an der Zeit, das "Multiversum Zamorra" ein wenig zusammen zu stutzen - und wieder überschaubarer zu machen.
Ich werde jedenfalls weiter dabei bleiben - auch wenn ich noch lange hinterher hinken werde ...
Meine Wertung: 7 von 10 blauen Städten.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Urian Kalyptus am 20.12.2015 22:51.

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