Das kann auch nur bei Maddrax passieren. Ein ganzer Roman wo unser Held erst gar nicht auftritt. Hier tauchen wieder bekannte Dinge auf. L.A. und Aiko. Diesmal wird ein Großangriff gestartet durch lebende Tote. Mittels der Kristallsplitter vom Kometen zum unheilvollen Leben erweckt. Sehr Aktionsreich und sehr spannend.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Aus Langeweile und Nichtbeachtung durch seinen Vater flog Aiko mal schnell nach L.A. Dort wurde er in die Vorbereitungen zu einer Zombie-Invasion verwickelt. Hier wurde die Geschichte rund um die Ninjas etwas fortgeführt. Diese sind in meinen Augen zu stark, ja fast unbesiegbar. Realistischer dagegen, dass man Cyborgs mit entsprechenden Störsendern lahmlegen kann (Aikos Gefangennahme). Nun bin ich natürlich sehr gespannt auf den 2. Teil, wo dann wohl auch das antike Shuttle mit dem Maddrax-Team eingreifen wird… __________________
Bewertung: 3 Sterne mit der Tendenz zu 4.
Cover: Top! Sogar die Steuerungsplatinen an den Köpfen wurden dargestellt.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2023 = Band 330 - 380 lesen)
re... mx52 bis 54 (SB1018komplett) __________________
Was für eine Trilogie...
Da wollt ich doch eine Pause vom Grusel... und lese nach der Visite auf dem Mars hier weiter...
Unverhofft bekomme ich allerdings eine Nummer vorgesetzt, die die Menge an gelesenem sogenannten ,,wahrhaftigen" Grusel locker in den Schatten stellt... was für eine Klasse...
Was hier der Herr Autor Bernd Frenz für eine Nummer abzieht ist allererste Sahne... absolut würdig zum Zweijährigem Jubiläum von MX...
Wäre als Belohnung auch fast eine volle Punktzahl für alle 3 Nummern geworden, wenn... ja, wenn hier nicht in jedem Teil der Krieg eine so überbordende Rolle gespielt hätte... vor allem mit Fudohs Traum in Teil 3 wurde es mir dann fast zu viel... die Lösung, der arme Junge... tat dann ihr übriges... zumindest mir missfiel das Finale dadurch, auch wenn es einen sehr guten Schlusspunkt damit setzt... Geschmäckerle halt, zu viel des guten vielleicht, nach meinem dafürhalten zumindest... trotzdem mehr als Sehr Gute Unterhaltung und unbedingte Leseempfehlung...
(6 von 7 Gaben und Flüche von der Invasionären Tötlichen Schlachtenplatte)
Aber beginnen wir doch jetzt am Anfang... wo wir sofort mittenrein geworfen werden in den ersten Kampf der Lebenden Toten... schon das kennenlernen von Maxx über die ersten paar Seiten zeigte ganz klar die Richtung an...
>> ...wie die Zombies an ihm zerrten, um ihn bei lebendigem Leib zu zerfetzen.
Seine Knochen brachen und die Sehnen rissen. Er schrie wie am Spieß... <<
Schaurig schön geht es auch gleich mit ein paar Taratzen weiter... nun wissen wir auch das es um tot riechende Menschen geht... sehr schön... so langsam nimmt die Story Konturen an...
Jiina ist die erste die auf Grund von Mutmaßungen dahinter kommt, dichtauf von Brina (auch heute noch um Takeo seine Oase aktiv mitmischend... mx463/495) gefolgt, die durch das Kennenlernen von Aiko sich nicht alleine auf die Suche begibt und damit so langsam die Geschichte um die geschicke der Ninjas von General Fudoh und seinem Projekt Afterlive vorantreibt...
Nachdem sie dem ganzem Schwindel ein stückweit auf den Grund kommen, wird Aiko fast abgeschossen... nachdem er sich und seine Mithandelnden wieder befreien konnte, natürlich...
So kommt auch Miki Takeo ins Spiel... seiner Ordnungsliebe zum Trotz kommt erst einmal alles so ziemlich in Unordnung...
Obwohl es am 24. Dezember 2518 dadurch allen wohl nicht zum Feiern zumute war, viel mir erst durch die Ansage von den Obermietern ihren Kommentaren her auf, das man hier ganz ohne unsere Protagonisten Matt & Aruula auskam... also, mir fehlten sie allerdings hier überhaupt nicht...
(6 von 7 Workenden Toten)
Bezogen auf Kashima sein rümliches Ende, sollte er Dergestalt froh sein das er im Tod seine Ruhe findet... wahrlich Grusel vom feinsten...
Nur weil man sich rückwärts auf das Pferd gesetzt hat
um das entrückende Bild länger für sich zu behalten,
trottet das Tier trotzdem die ganze Zeit vorwärts!