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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Also ich fand den Roman etwas Flach, bin aber voller Hoffnung das der 2. Teil besser wird da ich mich nun doch frage wie es mit Jane Collins weiter gehen wird. __________________
Ein Geist der mal eben auftaucht aber dann nicht zu greifen ist. Dann die beiden Mädels die Heroin in diesem Freizeitpark abgreifen wollen. Erschien mir als Lückenfüller für ein paar Seiten.
J.D. reißt aber wie immer solche Dinge mit einer schnellen Feder wieder raus, so das keine Langeweile aufkommt. Aber mir bleiben solche Dinge irgendwie immer im Hinterkopf und ich kann mich erinnern das ich die schon früher echt blöd fand.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Also ich fand diesen Roman nicht flach, sondern wirklich spannend. Und es ist eine sehr gute Fortsetzung der Ereignisse um den Roman "Ich jagte Jack the Ripper". Gerade die Tatsche das der Geist nicht so einfach zu fassen ist macht die Sache ja so spannend. Stark fand ich die Szenen in Restaurant als sich der Ripper bei Jane gemeldet hat. Für mich ein toller erster Teil der die Vorfreude auf den Zweiten anheizt.
Im Vergnügungspark Horrorland werden die blutigen Haare eines Mädchens gefunden. Da der Gedanke an den Ripper naheliegt, werden John und Suko angefordert, die sich dann auf den Weg zum Grab von Ernie Shane, dem ehemaligen Ripper, machen. Doch ihr Verdacht wird nicht bestätigt, im Sarg mordert seine Leiche langsam vor sich hin. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 24.04.2012 09:41.
Zur gleichen Zeit hat Jane Collins, die gerade mit einem Clienten essen ist, die Stimme des Rippers im Kopf, der ihr droht. Zu allem Ärger taucht er auch noch in der Gaststätte auf und läßt die Leiche des Mädchen liegen, dessen Haare in Horrorland gefunden wurden. Auf dem Heimweg taucht der Ripper in Janes' Wagen auf und zwingt sie zum Horrorland zu fahren, wo sie sterben soll.
Auch John und Suko kommen nach reichlicher Überlegung und Janes' Verschwinden auf den Gedanken, dass sich der Ripper in Horrorland aufhalten könnte und machen sich auf den Weg dorthin.
Neben zwei drogensüchtigen Mädchen treffen John und Suko tatsächlich auf den Ripper, der aber mit einem gezielten Schuß vernichtet werden kann, dachten zumindest alle.... doch gerade als alle den Park verlassen wollen, spricht der Ripper aus dem Körper von Jane....
Fazit:
Jason liefert hier eine sehr gute Geschichte in einem stimmungsvollen Szenario ab, was aber auch vom Titelbild hervorragend wiedergegeben wird. Ansonsten baut er hier einen wunderbaren Spannungsbogen und bis zuletzt sind John und Suko immer einen Schritt zu spät. Als Jason noch zwei Mädchen auf der Suche nach Heroin in den Park schickt, fängt die Geschichte leider an etwas "gestreckt" zu wirken, das letzte Gefecht dauerte mir viel zu lange. Doch als alle denken die Welt ist in Ordnung setzt Jason nochmal richtig einen drauf..... 8 Punkte von mir.
Besonderheiten:
Der Geist des Rippers fährt in Janes Körper
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Das war damals der letzte Roman der Serie, den ich gelesen habe. Irgendwie war dann bei mir die Luft raus bei JS, weil man nebenher noch andere Serien und Reihen gekauft hatte, die zu dieser Zeit einfach besser waren. __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Olivaro am 19.06.2014 12:46.
Gekauft habe ich noch bis weit in die 300er-Nummern, weil eben das Sammeln, auch der schönen Titelbilder wegen, Spaß gemacht hat. Aber irgendwann hatte sich so viel Lesestoff angesammelt, dass die "Sinclair-Halde" immer größer wurde und ich einfach keine Lust mehr hatte, diesen Stapel von rund 130 Heften aufzuarbeiten.
Goodbye, Johnny...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Kommt natürlich auch immer darauf an, welche Präferenzen man bei Heftseien hat. Die einen wollen einen ständig fortgeführten roten Faden, die anderen stehenaeher auf Einzelromane. Die einen mögen brunten Zauber-Trash, die anderen bevorzugen Serien ohne Magie mit wissenschaftlichen Erklärungen.
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Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi
Damals war zu meiner großen Freude Larry Brent gestartet und mit Gordon Black das letzte "Aha-Erlebnis", das ich bei Heftromanen hatte, auf dem Markt; daneben gab es auch noch Macabros. Aber nachdem man seit 1973 Gruselromane gelesen und ab 1977 gesammelt hatte, gab es eine neue, recht positive Situation: Man war im Berufsleben angekommen und strotzte nur so vor Kaufkraft. Damit konnte man all die Sachen kaufen, für die früher das Geld nicht reichte. Zu dieser Zeit gab es diverse Versandantiquariate, die nicht nur "hochgeistige Literatur", sondern Heftromane und Taschenbücher anboten, die die Gruselthematik abdeckten. Was also lag näher, als völlig zügellos die alten Nummern und Ausgaben von Vampir-Horror-Roman, Silber-Grusel-Krimi und vor allem Taschenbücher zu kaufen, für die jahrelang das Geld nicht reichte. Es gab damals zwei Leute, Arnfred Nülle und Volkmar Schulte, die diese Zeilen zwar nicht lesen werden, aber deren Beständen ich viele Hefte und Bücher, die natürlich noch heute in meiner Sammlung stehen, zu verdanken habe. Während man früher sehnsüchtig auf den Leserkontaktseiten oder Verlagsvorschauen von interessanten Taschenbüchern nur lesen konnte, war man nun in der Lage, diese Leckerbissen auch zu kaufen. __________________
Und neben den "Altbeständen" gab es natürlich zu dieser Zeit, in der der phantastische Buchmarkt noch florierte, ziemlich aufregende Buchreihen, von deren Existenz man noch gar nichts wusste und die natürlich auch erworben werden wollten. Phantastische Literatur von Bastei (wo man auch noch fehlende Bände der Vorgänger-Reihe Horror-Bibliothek kaufen musste) oder die Phantastische Bibliothek von Suhrkamp oder, ebenfalls von Bastei, die Paperback-Reihe oder...
Tja, das war damals eine ziemlich aufregende Zeit, und dass John Sinclar damals nicht "mithalten" konnte, lag weniger an der Serie als an der übermäßigen Konkurrenz, die da erwachsen war und natürlich mit dem Reiz des Neuen und gehobener Qualität punkten konnte.
Sehr langer Rede kurzer Sinn ist nun der, dass John Sinclair viele Jahre zu meinen liebsten Romanen gehörte, aber irgendwann zog die Karawane einfach weiter...
Natürlich habe ich noch immer einen ganzen Schrank voller Heftromane
- Vampir Horror-Roman 1-451
- Gespensterkrimi 1-250
- Monstrula 1-46
- Dämonenkiller 1-143
- Gordon Black 1-20
- John Sinclair 1-150
- Larry Brent 1-192
und so weiter und so fort.
Danke für die Aufmerksamkeit.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von dark side am 19.06.2014 18:29.
Zitat:
Original von Olivaro
Das war damals der letzte Roman der Serie, den ich gelesen habe. Irgendwie war dann bei mir die Luft raus bei JS, weil man nebenher noch andere Serien und Reihen gekauft hatte, die zu dieser Zeit einfach besser waren.
Na gut, andere Serien kannte ich zu dem damaligen Zeitpunkt nicht, deswegen fehlt mir auch der Vergleich. Doch eines kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen. Das Niveau von JS war zu diesem Zeitpunkt auf dem Höhepunkt der Serie. Wenn dann "andere" Serien einfach besser waren ....das ist schon ne Ansage. Nun ......welche Serien waren es denn ? ...spuck es aus .
Edit: Upps schon beantwortet .
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Olivaro am 19.06.2014 20:10.
Zitat:
Original von Maphi
Lass mich raten ! Seinem Nickname nach zu urteilen Dämonenkiller ??? Zu der Zeit kam ja gerade die Neuauflage
Was heißt hier Neuauflage? Meinereiner war Leser der ersten Stunde, als die Sachen noch im VHR erschienen sind - soviel der Ehre muss schon sein
Aber ansonsten: Gut erraten, Maphi
Natürlich habe ich auch den Dämonenkiller in der Zweitauflage gesammelt, weil es eine nette Beschäftigung war, Erst- und Zweitauflage zu vergleichen und sich dann zu amüsieren oder zu ärgern (je nach Tagesform), was der Verlag aus Angst vor der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften wieder zensiert oder umgeschrieben hatte. Noch nicht einmal die Titelbilder blieben da verschont...
Und ja, der Dämonenkiller hat schon sehr große Fußstapfen hinterlassen...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Zitat:
Original von HorrorHarry
Nicht zu vergessen, dass zu dem Zeitpunkt auch Tony Ballard eine eigene Serie bekam...
Und da muss ich ebenfalls gestehen, dass ich die Serie zwar geraume Zeit gesammelt, aber nie gelesen habe - aus genannten Gründen...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Kann ich verstehen. Ich bin gerade um Band 140 und echt gelangweilt weil sie sich langsam so liest wie Sinclair __________________
Ständige Wiederholungen und bescheuerte Dialoge zerren im Moment an meinen Nerven
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ist sie ja auch. Vor allem weil Morland nicht wie andere nur runde Nummern nutzt um Chraktere sterben zu lassen, sondern auch mal eben so zwischendurch und völlig unerwartet. Zudem ist die Silberwelt-Trilogie (150-152) verdammt klasse.
Nur sollte man bei Ballard nicht jeden Charakter ins Herz schließen und dann bei jedem Todesfall einen Anfall bekommen. Dann überlebt man die Serie nicht, da doch recht viele Charaktere das Zeitliche segnen.
Aber natürlich gibt es auch Phasen, wo nur wenig los ist, aber in welcher Serie ist schon STÄNDIG was los? Die 140er Bände sind halt die Ruhe vor dem Sturm.
Au ja, Steilvorlagen... __________________
Ich gebe gerne zu, dass Tony Ballard mich auch irgendwann gelangweilt hat. Es kommt aber auch wirklich immer darauf an, was man nun eigentlich lesen möchte:
Die späteren Romane aus der eigenen Tony Ballard-Serie mögen ein wenig albern anmuten, was sie zum Teil auch sicherlich sind. Dennoch: Das ist über weiter Strecken einfach grandios unterhaltsam gewesen. Morland hat einfach der Phantasie freien Lauf gelassen, sich nicht allzuviel um Stringenz und innere Logik geschert und geradewegs drauflos fabuliert. Meine liebste Zeit der TB-Serie waren dabei die Romane ca. von Nr. 65 - 120. Danach hatte ich so langsam den Eindruck, dass sich alles wiederholte, bzw. einfach nur noch Variationen des schon bekannten kamen.
Wenn einem der Sinn nach wohldurchdachten, konsequenten Gruselromanen steht, so ist man hier an der falschen Adresse. Bei Morland ist man da in der Frühzeit des Gespenster-Krimis erheblich besser bedient. Da waren echte Kracher dabei, wie z.B. die Insekten-Romane, der erste Tony Ballard-Gespensterkrimi und - mein persönlicher Favorit - Die Stunde des Henkers (GK 11).
Ich bin zwar kein Leser der ersten Stunde, sondern bin erst mit Erscheinen der Zweitauflage richtig beim Dämonenkilller eingestiegen, habe diese Zweitauflage allerdings dann zum Anlass genommen, mich gleich mit der Erstauflage zu versorgen. Wer will schon zensierte Romane lesen? Geschnittene Filme, gucke ich mir ja auch nicht an...
Und ich kann Olivaro da nur beipflichten: Es war schon eine sehr beeindruckende Serie....
Larry Brent kannte ich schon aus den Silber-Grusel-Krimis, insofern war ich ebenfalls sehr über das Erscheinen der eigenen Serie erfreut: Endlich konnte man die frühen Abenteuer auch wieder bekommen.
John Sinclair habe ich zu dieser Zeit auch noch gelesen, habe allerdngs noch ein bisschen länger als Olivaro durchgehalten. Komplett gelesen habe ich die Serie bis in die 250er hinein. Dann kamen immer mal wieder Lücken, dass man mal einen Roman ausgelassen hat. Und als dann die Intervalle zwischen den gelesenen Romanen immer größer wurden, habe ich es irgendwann schließlich ganz dran gegeben. (habe aber immer mal wieder einen Roman gelesen).
Ich will nun nicht sagen, dass eine Serie besser oder schlechter ist als die andere. Ich gebe gerne zu, dass mir Serien wie Larry Brent, Dämonenkiller und Macabros schon besser gefallen haben als andere, aber auch John Sinclair habe ich gerne gelesen. Es hat eben alles seine Zeit und die von Sinclair war für mich irgendwann abgelaufen.
Und natürlich ist das immer alles Geschmackssache: Für mich hatte zum Beispiel JS ab den 150er Bänden einen deutlich spürbaren Qualitätsabfall. Andere Leser mögen das anders sehen. Für mich persönlich war z.B. auch die Mordliga nur in ihren Anfangstagen wirklich interessant. Danach hat mich das Konzept sehr schnell gelangweilt (obwohl es durchaus der Spannung diente, die Figur des Xorron zunächst gar nicht in Erscheinung treten zu lassen, sondern nur über ihn zu sprechen - das hatte durchaus etwas). Aber auch dazu wird wohl jeder Leser eine eigene Meinung haben. Und das ist ja auch gut so.
"Rosebud" C.F.Kane
@Waldfee
Ich hoffe, du gehst noch öfters hier steil ....klasse Beitrag .
@Olivaro
Auch dein posting habe ich mit regen Interesse gelesen ...hat mir gut gefallen. Doch beim "Aha-Erlebnis" zu Gordon Black war ich doch einwenig überrascht .
@all
Die Diskussion hier hat zwar nicht mehr viel mit dem Band 216 "Der Ripper kehrt zurück" zu tun, dennoch schön zu sehen, dass hier mal so etwas wie ne Diskussion zustande kommt .
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Zitat:
Original von Waldfee
Ich gebe gerne zu, dass Tony Ballard mich auch irgendwann gelangweilt hat. Es kommt aber auch wirklich immer darauf an, was man nun eigentlich lesen möchte:
Die späteren Romane aus der eigenen Tony Ballard-Serie mögen ein wenig albern anmuten, was sie zum Teil auch sicherlich sind. Dennoch: Das ist über weiter Strecken einfach grandios unterhaltsam gewesen. Morland hat einfach der Phantasie freien Lauf gelassen, sich nicht allzuviel um Stringenz und innere Logik geschert und geradewegs drauflos fabuliert. Meine liebste Zeit der TB-Serie waren dabei die Romane ca. von Nr. 65 - 120. Danach hatte ich so langsam den Eindruck, dass sich alles wiederholte, bzw. einfach nur noch Variationen des schon bekannten kamen.
Genau das kann ich nur unterschreiben vor allem dein letzter Satz. Habe die Roman ja nun in fast einem rutsch gelesen und finde das die Qualität doch sehr nachgelassen hat.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."