Nach einer langen Durststrecke befindet sich PZ zumindest mit diesem Heft wieder auf dem richtigen Weg. Vor allem macht die Haupthandlung um die Angst einen großen Schritt nach vorn. Ein Plan entsteht und neue Zweckbündnisse entstehen. Es bleibt zu hoffen, dass es in diesen Schritten weiter vorwärts geht, denn dann bleibe ich gespannt dabei. Auch wenn mir das SF-Thema eigentlich nicht zusagt.

Bei den Charakteren gibt es auch positives zu vermelden. Finn Craston hat endlich ein Einsehen gehabt und will mit Zamorra zusammen arbeiten, nachdem er ihn im letzten Roman noch ermorden wollte. Und auch mit Stygia geht es weiter, wenn sie ihre Gedanken erst meint dürfte sie bald wieder aktiv werden.

So schlecht das Cover auch ist, der Roman ist ein kleines Highlight für den roten Faden. Die Geschichte nimmt Schwung und Spannung auf, Verbindungen zwischen Charakteren werden geschaffen. Bitte weiter so.

(8 von 10 Amuletten)

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Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller