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Dieser Roman konnte mich nicht richtig begeistern. Die Geschichte um den grünen Dschinn wollte bei mir nicht richtig zünden. Igrendwie hatt ich immer das Gefühl von Sinbad der Seefahrer odr Aladin und die Wunderlampe. Die Geschichte an sich weisst keine Logikfehler auf und glänzt auch durch gute Auswahl der Schauplätze, aber trotzdem bleibt der Roman in meinen Augen nur mittelmaß. Eine der besten Szenen war noch die Geiselnahme von Sir James. Das dann am Ende noch Kara und Myxin in den Kampf eingegriffen haben war dann auch nicht gerade überraschend. Positiv war, dass John's Waffen und selbst de Dämonenpeitsche von Suko keine Wirkung zeigten. Obwohl hier ein Gegner auftaucht der noch einen weiteren Auftritt in der Serie hat ist der Roman kein richtiges Highlight.
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Bei einem anonymen Anruf erhält John einen Hinweis auf den grünen Dschinn. Dazu __________________ Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 29.12.2011 16:10.
soll er nach Soho kommen. Da das nach einer Falle riecht deckt Suko John den Rücken.
Als John auf die Diener des Dschinns trifft muß er festellen, dass seine Waffen nicht helfen
und so muß er sich überwältigen lassen und wird durch ein Dimensionstor in die Türkei
geschickt um den Dschinn zu befreien.
Ein alter Wächter kann John vor seinem Tod noch über den Dschinn aufklären und auch, dass
Karas Schwert die Waffe gegen den Dschinn darstell. Danach wird John dazu gebracht den
Dschinn zu erwecken.
In London macht Suko ähnliche Erfahrungen wie John und muß aus dem Kaffeehaus fliehen. Er holt sich Verstärkung, doch bei der Razzia wird Sir James von Kemal dem Besitzer als Geisel genommen. Nachdem Rückzug der Polizisten gelingt es Suko im Alleingang Sir James zu befreien und die beiden erleben wie es um John steht.
Ehe der grüne Dschinn John töten kann tauchen Kara und Myxin auf, Kara kann 3 der Diener töten, ehe sie verletzt wird, die letzten beiden erledigt John. Der grüne Dschinn flieht daraufhin.
Fazit:
Für mich eine eher durchwachsene Story. Dass die Waffen diesmal nicht gegen die Dämonen ansprachen war gut, aber das nicht mal die Dämonenpeitsche hilft war dann nicht sehr plausibel. Ansonsten fand ich den Dschinn bisher etwas blass und seine Diener eher langweilig. Kara und Myxin in den letzten vier Seiten auftauchen zu lassen war mir persönlich auch zu einfallslos. Durch den Part im Kaffeehaus reicht es aber noch für ein Mittel.
Besonderheiten:
- Erster Auftritt des grünen Dschinn
- Kara signalisiert John, dass er einen Weg finden muß die Kräfte aus dem Kreuz zu aktivieren.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ein Roman, den man lesen kann aber nicht unbedingt muss. __________________
Ich konnte mich mit der Story auch nicht richtig anfreunden. Das war für mich zu viel Märchen.
Das Ende hat mich persönlich enttäuscht. Hätte doch mehr erwartet vom Dschinn.
Bekommt von mir gerade eben noch ein "mittel".
Lesen, bis der Arzt kommt...
Besonders gefiel mir, dass Sir James endlich mal wieder so richtig in einem Fall mitwirkte. Genial waren Johns Ängste sowohl bei der sich absenkenden Decke, als auch bei der Befreiung des grünen Dschinn beschrieben. Allgemein fand ich die Atmosphäre von Anfang bis Ende sehr bedrohlich und das Sinclair-Team hätte hier komplett ausgeschaltet werden können. Dazu gab es im Finale noch den kurzen aber starken Auftritt von Kara und Myxin. Der grüne Dschinn konnte entkommen und so freue ich mich auf die nächste Begegnung mit ihm. Das Cover sieht gut aus, aber John im Männerstring? Bitte nicht 🤮
Der Roman bekommt ein "sehr gut".
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Zitat:
Original von Lemi
Bei einem anonymen Anruf erhält John einen Hinweis auf den grünen Dschinn. Dazu
soll er nach Soho kommen. Da das nach einer Falle riecht deckt Suko John den Rücken.
Als John auf die Diener des Dschinns trifft muß er festellen, dass seine Waffen nicht helfen
und so muß er sich überwältigen lassen und wird durch ein Dimensionstor in die Türkei
geschickt um den Dschinn zu befreien.
Ein alter Wächter kann John vor seinem Tod noch über den Dschinn aufklären und auch, dass
Karas Schwert die Waffe gegen den Dschinn darstell. Danach wird John dazu gebracht den
Dschinn zu erwecken.
In London macht Suko ähnliche Erfahrungen wie John und muß aus dem Kaffeehaus fliehen. Er holt sich Verstärkung, doch bei der Razzia wird Sir James von Kemal dem Besitzer als Geisel genommen. Nachdem Rückzug der Polizisten gelingt es Suko im Alleingang Sir James zu befreien und die beiden erleben wie es um John steht.
Ehe der grüne Dschinn John töten kann tauchen Kara und Myxin auf, Kara kann 3 der Diener töten, ehe sie verletzt wird, die letzten beiden erledigt John. Der grüne Dschinn flieht daraufhin.
Fazit: Mich persönlich hat diese Geschichte "sehr gut" unterhalten. Beide Handlungsstränge, der von John und der von Suko, haben mir wirklich Spaß bereitet. Nur das ende wo Myxin und Kara autauchen war mir einfach zu abgehackt... Zack, alle fünf Diener des Dschinns vernichtet... der Dschinn kann fliehen...