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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Ich bin geneigt diesen Roman richtig zu zerreißen aber ich lasse es mal. Ich nehme ihn einfach mal als einen Lückenbüßer. Ich versuche mich nicht an einen Orkan über einen kleinen See zu stören, eine wirklich nervende Gruppe von Künstlern die eine total bescheuerte Unterhaltung haben und ich versuche auch nicht mich an das Ende von dem Hauptbösewicht zu stören, der von einem Blitz erschlagen wird. __________________
Dafür werde ich mich an die erste Hälfte gerne erinnern. Pater Ignatius der hier wirklich witzig rüberkommt und das Haus der Conollys endlich durch weißmagische Mittel unter Schutz stellt.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bill Conolly wird auf dem Weg zu seinem Haus von einem Hund angegriffen, als dieser Feuer speit und plötzlich 3 Köpfe hat, wird ihm klar, dass es sich wiede rum einen dämonischen Angriff handelt. Glücklicherweise befindet sich gerade Father Ignatius bei den Conollys, weil er das Haus weißmagisch sicher will und kann Bill retten. __________________
Zusammen mit John und Suko, die wieder zurück aus Hong Kong sind, gehen sie den Fall durch. Dabei stolpern sie über eine Reportage von Bill über einen See der zu kippen droht, der einzigen Spur der sie folgen können. Das sie damit richtig lagen, stellen sie schnell fest, als sie Schreie hören und mitten auf dem See von Zombie-Hunden angegriffen werden, doch auch die Natur verschwört sich gegen sie, denn ein gewaltiges Gewitter bricht los…
Fazit:
Ich denke beim Titel sollte man nicht auf den Zerberus aus der griechischen Mythologie hoffen, aber trotzdem ich fand den Höllenhund gut. Die Geschichte an sich wird nie langweilig, relativ logisch aufgebaut und findet mit dem verseuchten See und dem Gewitter genau den richtigen Platz für einen schönen Showdown. Von mir ein sehr gut für einen richtig unterhaltsamen Einzelroman.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN