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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Spannend in dem Sinne war es jetzt nicht gerade aber dafür sehr informativ da Xorron auftauchte und Chandler, der ja noch die ein oder andere Rolle spielen wird. __________________
Alles in allem also nicht schlecht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Als ich das heft zum ersten mal in den Händen gehalten habe ,habe ich gedacht ich habe mich im Genre geirrt.Das cover würde doch viel besser zu einem Perry Rhodan Roman passen als zu einem Sinclair.Deshalb war ich mir eigendlich sicher das die Szene so wie sie auf dem Bild verewigt wurde,so im Roman nicht vorkommt.Doch ich habe mich geirrt,es ist genauso geschehen wie es der Zeichner vorgemalt hatte. __________________
Ich finde den Roman nicht so pralle.Er erklährt wo die goldenen Pistole,die Bill später immer als Zweitwaffe bei sich trägt,herkommt.Auch wird ein ein wenig erklährt, woher die Ghouls überhaubt stammen,was mich eigendlich gar nicht intressierte,weil ein großer Fan der Ghouls bin ich nie gewesen.
Deshalb habe ich auch nur für mittel gestimmt
Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Der undurchsichtige Mister X präsentiert Logan Costello eine Goldene Pistole, die Schleim verschießt, ihre Opfer in eine Schleimkugel einschließt und wie der Todesnebel zersetzt. Klar, dass Costello begeistert ist und so beschließen die Beiden die Waffe gegen John Sinclair einzusetzen. Nach einer weiteren Demonstration in einer Londoner U-Bahn ist es soweit, dass John und Suko hinzugerufen werden, doch am Bahnhof wird John von Mister X entdeckt, der sofort auf John schießt und ihn und eine Reporterin trifft. In höchster Not aktiviert John innerhalb der Kugel das Kreuz und wird in eine andere Dimension geschleudert, die Dimension der Ghouls und Heimat von Xorron…. __________________
Suko hingegen entdeckt Mister X und kann ihn nach einer spektakulären Verfolgungsjagd stellen. Dabei stellt sich heraus, dass Mister X nichts anderes als ein Ghoul ist, der von Suko
Vernichtet wird. Zurück bleibt nur die goldene Pistole, die Suko an sich nimmt.
Fazit:
Wieder einmal geht es Schlag auf Schlag, nach den letzten ereignisreichen Romanen passiert auch hier wieder etwas relevantes: Die Einführung der goldenen Pistole. Was die Geschichte betrifft, so fand ich den Roman in den Grundzügen gut, da Mister X auch für Jasons Verhältnisse relativ kaltblütig handelt. Das es sich hierbei am Ende lediglich nur um einen Ghoul handelt passte aber auch. Etwas weniger toll fand ich John’s mehrfache Kreuzaktivierung die fast dem Drücken eines Aufzugsknopfes gleichkam, so einfach war das hin und her zwischen den Dimensionen bzw 3x in kurzer Zeit wurde das Kreuz aktiviert.
Unlogisch war auch, dass Sukos Silberkugeln am Bahnhof an den Kugeln abprallten, während John in Xorrons Reich einen Ghoul-Parasiten nach dem anderen mit seiner Beretta erlegt hat. Trotzdem, flüssige und gut zu lesende Geschichte
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Gut gefällt die Atmosphäre mit dem Einbinden von Costello, wir erfahren, wo die Ghouls ursprünglich herkommen und die Goldene Pistole sowie Professor eingeführt. __________________
Wer den weiteren Serienverlauf kennt, weiß, dass all diese Details später noch in der Storyline um den "Planet der Magier" eine Rolle spielen werden.
Unlogisch sind bereits angesprochene Details rund um die Wirksamkeit oder Nicht-Wirksamkeit von Silberkugeln oder des Dolchs gegen die Parasiten, da herrscht Inkonsistenz. Ebenso unlogisch: Wenn Mr. X ein Ghoul ist, warum fällt niemandem der Leichengestank auf, der von ihm ausgehen müsste? Inkonsistenz auch hier.
Und ob tatsächlich Xorron hinter dem Mordanschlag steckt? Der Plan ist fast schon zu subtil für ein Monster, das weder solche tiefschürfenden Pläne hegt noch sich mit so etwas Trivialem wie "menschlichen" Trieben befasst (das aber nur am Rande.
Insgesamt dennoch eine noch "gute" Geschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Logan Costello, Londons berüchtigter Mafiaboss und Erzfeind von John Sinclair, bekommt Besuch von einem Mann der sich Mr. X nennt. Dieser führt dem Mafiaboss eine sonderbare Pistole vor. Diese verschießt einen Schleimpropfen der sich unmittelbar um das beschossene Ziel legt und den Gegner die Haut vom Körper frisst... __________________
... fast wie der Todesnebel!
Im weiteren Verlauf muss noch ein Drogendealer dran glauben. Dann schlägt Mr. X in der U-Bahn zu wo es ein Punkerpärchen erwischt...
... alles um John Sinclair in die Falle zu locken!
Dann erfolgt der Anschlag auf John Sinclair infolgedessen es auch eine Reporterin erwischt. In letzter Sekunde aktiviert John sein Kreuz...
... und zusammen mit der Reporterin macht er eine Dimensionsreise! Sie finden sich in einer Geburtsstätte für Ghouls wieder.
In der anderen Dimension lernt John Sinclair dann auch den etwas spleenigen Professor Chandler kennen!
Und auch Xorron hat ein kurzes Gastspiel!
Fazit: Mir hat diese Geschichte "sehr gut" gefallen. Die Goldenen Pistolen tauchen erstmalig auf und John lernt Professor Chandler kennen. Es wird auch kurz erwähnt das Xorron sowohl etwas mit der japanischen sowie griechischen Mythologie zu tun hat.
Hat mir Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen!