Lesenswert sag ich nur, gut geschrieben und hat Spaß gemacht zu lesen.
Kurz gesagt geht es um einen Ehemaligen Gafängnisswärter der sich an seinem Ehemaligen Chef rächen will als ihm dann ein Satanisches buch in die Hände fällt nimmt die Geschichte seinen lauf er erschaft auf diese weitese grüne Monster. Er befrei Gefangene aus dem Gefängniss und macht sie dann zu Grünen Monster.
Naja da 3 leute schon geflohen sind und sich ein Doctor aus der nahe gelegenen Stadt an Scotland Yard wendet wird John Sinclair aktiv indem er sich als Häfling in das Gefängniss Inhaftieren läst und so an die hintermänner kommen die die Gefängnissinsassen befreit haben.
Sein Plan geht auf und in der Dorfkneipe gibt es ein letztes Show Down......
Gruß Alexandra
John landet wegen Mord als Häftling im Gefängnis ... aber natürlich nur zur Tarnung und um einen mysteriösen Fall um drei verschwundene Häftlinge und um ein Monster im Moor auf zu klären. Die Szenen mit John im Gefängnis fand ich gut und mal etwas Neues. Spannend auch die Auseinandersetzungen mit dem Mithäftling und die Schikanen der Wärter. Der Titel des Romans und das Titelbild vermitteln jedoch den Eindruck, dass der Unheimliche ein Dämon und der Hauptgegner von John ist. Dem ist aber leider nicht so, denn auch in dieser Story ist der Hauptgegner mal wieder ein von Rache getriebener Mensch, der drei Häftlinge befreit und sie mit Hilfe von schwarzer Magie zu Monstern macht und somit zu seinen Rachewerkzeugen. Leider ist auch mal wieder relativ schnell klar wer dahinter steckt. Daher für mich nur ein Roman der guten Mittelklasse. __________________
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Cover:
Die dargestellte Szene kommt zwar nicht so in der Story vor, passt aber trotzdem einigermaßen zum Roman. Gut gezeichnet ist es auch und macht Lust auf den Roman.
Wertung:
3,5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
John als Gefangener im Zuchthaus hatte etwas. Die Sache im Dartmoor kam mir bekannt vor. Da war doch letztes Jahr etwas bei den aktuellen Bänden, wo auf diesen Band sogar Bezug genommen wurde.
Oft wird der Columbo-Stil angewendet. Täter ist bekannt, es geht darum wie man ihm auf die Schliche kommt.
Hier war es anders. Bis zum Finale wusste der Leser nicht, wer überhaupt für die Monster verantwortlich ist.
Auf jeden Fall eine nette Abwechslung.(natürlich ist Columbo super )
Besonders bei den Szenen im Knast, musste ich immer mal wieder an "Die Verurteilten" denken.
Einzig das Finale fand ich nicht perfekt. Den Gegner bei der Umgebung im Sumpf versinken zu lassen bietet sich hier natürlich an und wird von JD mal wieder so gemacht, siehe GK85.
Das Cover zeigt keine Szene aus dem Roman. Insgesamt 4 Sterne.
Das Horror-Element spielt hier nur eine Nebenrolle. Wichtiger sind die Atmosphäre, die so auch problemlos in einem Edgar-Wallace-Streifen vorkommen könnte (was auch tatsächlich so der Fall war). __________________
Angenehm ist, dass die Story zwar eine Vielzahl von Rechtschreibfehlern enthält, die zumeist aber leicht identifizierbar sind.
Ein Beispiel ist dann aber doch äußerst kurios: "Jetzt donnerte die Bestie der Faust gegen den rechten Holm." (S. 7+1).
Für die Atmosphäre bekommt der Roman ein "gut", an sich hatte der Roman allerdings wenig mit der Serie zu tun.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Ein Roman, der von mir ein klares "Gut" bekommt. Die Knast-Story ist (trotz vieler Klischees) arg stimmig und lädt zum ständigen Weiterblättern ein. Zudem fesselt die gesamte Mooratmosphäre. Und das Cover finde ich top.
Dass es nicht zu "sehr gut" oder mehr reicht, liegt an dem hinzugefügten und unterm Strich überflüssigen Geisteranteil. Klar, John muss ins Boot geholt werden, aber die Rachestory mit kuriosen Monstern, die ohnehin nix aushalten, ist doch sehr banal; der Einschub der Hexengeschichte absolut überflüssig. Am Ende interessiert mich nur, welche Konsequenzen Johns Einsatz für das Gefängnis, seine Insassen und dortigen Arbeiter hat.