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Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von iceman76 am 04.01.2018 01:15.
Kurz Beschreibung __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Rossi am 26.07.2011 23:18.
Im Schottischen Küstendorf Middlesbury gelingt es Professor Orgow mit hilfe seines Mediums Lara tote zum leben zu erwecken.Zurück gezogen von der Ausenwelt Experimentiert er auf Schloß Manor Castle mit den Leichen...
Besonderes
John Sinclairs erster Fall
Fazit
Für nen Sinclair Roman unglaublich viele Opfer.
Das Zugunglück hätte sich Jason Dark auch gerne sparen können,kommt irgendwie zu kurz,
bzw dient es nur als lücken füller.
Bewertung
Gut
Cover(2.Auflage)
Sehr Gut
Liest gerade John Sinclair
Band Nr.30 der 2.Auflage - Die Drachenburg
Letzter Film - Mit stählerner Faust
Letzes Album - Rock`n Roll CD2 - Sampler
So abgestimmt hab ich schon, hier noch die Rezi: __________________ Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 09.02.2012 08:33.
Der rumänische Wissenschaftler Iwan Orgow hat ein Ziel, mit Hilfe seines Mediums Lara Tote wieder zum Leben zu erwecken. Dazu hat er sich Manor-Castle in Middlesbury ausgesucht. Im vierten Versuch gelingt ihm das auch, doch sein Geschöpf, Mary Winston, entkommt ihm und tötet ihre Mutter und ihren Bruder, bevor sie von ihrem Vater vernichtet wird. Dieser Vorfall und andere verschwundene Leichen bringen den Fall zu John Sinclair.
Fast zeitgleich kommt auch die Journalistin Ann Baxter in Middlesbury an, doch auch sie wird schnell ein Opfer von Orgow. Während John sich auf den Weg zum Schloß macht, wird er von Ann Baxter angegriffen, welche ihm dann auch noch entkommen kann. Ann Baxter tötet den Bahnwärter und verursacht somit ein Zugunglück bei dem die Männer des Dorfes zu Hilfe eilen.
Inzwischen ist Orgow dabei seinen großen Plan zu verwirklichen und erweckt die Toten des Friedhofs. John der das große Unglück ahnt, bringt die Dorfbewohner in der Schule in Sicherheit und zusammen mit dem Militär und Flammenwerfern tötet er das Heer von Untoten. Als er Orgow stellt, vergiftet dieser sich selbst mit dem Versprechen .Wir sehen uns wieder.
Fazit
Also auf den Wunsch einer einzelnen Person, hier noch ein paar Sätzchen von mir
Grundsolider Einstiegsroman von Jason, der erst mal auf gewohnte Mittel zurückgreift, Hexer, Schloß und Untote. Dazu noch wie in vielen Romanen eine Reporterin und fertig war der erste Fall von John Sinclair. Leider, aber auch nicht allzu unüblich für die Autoren damals, übertreibt es Jason dann doch noch mit dem Zugunglück ein klein wenig. Trotzdem ein guter Einstiegsroman.
Interessanterweise ging es damals nicht immer um ein Happy End und so mußte auch die Reportin Ann Baxter ihr Leben lassen und schön ist immer, was sich der Autor einfallen lassen mußte um den Gegner zu besiegen.....Kreuzformel....Dämonenpeitsche...gabs damals ja noch nicht
Besonderheiten:
1. Fall von John Sinclair
1. Auftritt von James Powell
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
Ich hatte ja schon mal ne Rezi für Gruselromane.de geschrieben, die anderen werden etwas schwieriger
__________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Lemi am 09.02.2012 18:51.
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
und somit wäre diese Frage geklärt __________________
wobei,ich denke an die nummer 1 mit JS wird mann sich wohl immer am meisten mit erinnern.
Bleibt eben haften der erste Band
Liest gerade John Sinclair
Band Nr.30 der 2.Auflage - Die Drachenburg
Letzter Film - Mit stählerner Faust
Letzes Album - Rock`n Roll CD2 - Sampler
So,jetzt hab ich ihn auch endlich gelesen.Ich vergebe ein "sehr gut".Alles Weitere ist hier ja schon erwähnt worden.....
Ungewohnt ist natürlich wie John hier(wen man schon ein paar Romane aus der eigenständigen Serie gelesen hat) noch ohne spezielle Waffen agiert,was aber kein Kritikpunkt sein soll.
Handlungsort:
London-England
Middlesbury(fiktiv)-Schottland
Nächster Gespensterkrimi Nummer 72-Die Feuerbestien(Tony Ballard)
Nächster John Sinclair:GK 10(Nummer 2)-Mörder aus dem Totenreich
Nächstes John Sinclair TB:73090-Der Angstmacher
Geil Geil Geil __________________
Welch ein Erlebnis die Serie nach 20 Jahren mal wieder von vorne zu beginnen.
Inhalt:
Im schottischen Dörfle Middlesbury gibt es ein Schloß mit namen Manor Castle. Uhhh Unheimlich
Dort residiert Professor Ivan Orgov, auch der Hexer genannt. Unter seiner Kontrolle befinden sich 2 Leibwächter und das Medium Lara aus Rumänien(wo auch Orgov herkommt). Mit der Hilfe von Lara erweckt er die Leiche der 22-jährigen Mary Winston zu einem untoten Leben(3 Versuche sind vorher fehlgeschlagen). Diese geht sofort zu Ihrem Elternhaus und killt die Mutter und den 5-jährigen Bruder. Der Vater schafft es die Zombie-Tochter mit einem Beil zu vernichten. Dem Vater glaubt natürlich niemand. Er erhängt sich in seiner Zelle. Die Polizei bittet Scotland Yard um Hilfe. Und dort gibt es jemanden, der sich der Sache natürlich annimmt: JOHN SINCLAIR
Eine Reporterin(Ann Baxter) begibt sich auch nach Middlesbury und hofft auf eine Story. Sie trifft kurz John Sinclair, fährt zum Schloss, wird gekillt und in einen Zombie verwandelt. Als Zombie killt sie einen Banhwärter und verursacht so ein Zugunglück. Ann Baxter verbrennt dann in einem Polizeiwagen. Eigentlich explodiert er spektakulär.
Ivan Orgov und Lara fahren unterdessen zum Friedhof und lassen eben mal alle Toten wieder auferstehen. Nun steht John Sinclair einer Armee von Zombies gegenüber. Er verschanzt sich mit den Dorfbewohnern und Konstabler Jones(In dessen Auto ist der Ann Baxter Zombie verbrannt) in der Schule. Die Bewohner werden in den Keller gesperrt(Zur eigenen Sicherheit) und John Sinclair muss mit ansehen wie Konstabler Jones den Zombies zum Opfer fällt. Zum Glück konnte John Sinclair vorher noch Scotland Yard anrufen, die wiederrum das Militär mobilisiert haben. Die Soldaten kamen mit Flammenwerfern und können alle Zombies besiegen. John bekam auch einen Flammenwerfer und beteiligte sich an der fröhlichen Treibjagd. Orgov und Lara flüchten zum Schloss Manor Castle(wo sie ja wohl niemand vermutet). Ausser John Sinclair. Er fährt mit seinem Bentley hinterher. Auf dem Schloss kommt es zum Showdown, bei dem sich John Sinclair Orgov, Lara und 2 Leibwächtern gegenüber steht. Orgov erschiesst einen der Leibwächter, beim versuch Sinclair mit einem großen Stein zu erschlagen, zermanscht er auch noch Lara und der zweite Leibwächter stolpert die Treppe runter, und fällt in sein eigenes Schwert. Zu guter letzt begeht Orgov noch Selbstmord mit einer Pille.
Fazit: Ein sehr guter Einstiegsroman. Allerdings stört es mich, das hier ein 5-jähriges Kind von einem Zombie erwürgt wird. Sowas will ich als Vater nicht lesen. Und warum sich die Zombies auflösen, kann ich mir auch nicht erklären. Ansonsten wurde ich sehr gut unterhalten und gebe ein sehr gut für den Roman:
Das Cover bekommt ein gut, weil das Schloß gruselig aussieht:
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 20, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 10, Vampira 5, Isaac Kane 8, Die Vagabunden 4
In dem kleinen schottischen Ort Middlesbury erweckt der geisteskranke Prof. Orgow (genannt Hexer) mit Hilfe eines Mediums Leichen wieder zum Leben. John wird auf den Fall angesetzt, und sieht sich plötzlich einer ganzen Armee von Zombies gegenüber. John und die Dorfbewohner verschanzen sich in Schule und kämpfen gegen die Zombies, bis die Armee mit Flammenwerfern anrückt. Während die Soldaten das Dorf von den Zombies säubern, kommt es zum Showdown zwischen John und Orgow ... __________________ Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von spooky007 am 17.11.2015 14:25.
Wertung:
4 von 5 Sternen
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Das Cover hat zwar nichts mit der Beschreibung von Orgow im Roman zu tun, hat aber dennoch eine düstere Ausstrahlung und ist so gesehen schon fast ein Klassiker.
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Nanu? Ich hatte ganz vergessen die ersten 3 Romane zu bewerten, also hole ich das nach. Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Loxagon am 24.04.2016 17:32.
Ich vergebe diesem Roman ein "TOP". Eine 1A Spannung. Man merkt einfach dass da ein Autor am Werk war, der noch viele Ideen hat und mit großer Begeisterung am Werke war!
Natürlich hätte man mehr über die Vergangenheit von Orgow schreiben können. Wir wissen dass er einst ein netter war, der eigentlich etwas gutes wollte, aber weil er immer verspottet wurde wahnsinnig wurde. Nun gut, das ist natürlich DAS Nummer 1 Klischee aller irren Wissenschaftler. Dennoch wäre ein wenig mehr würde seinen Werdegang schön gewesen. zB wie er auf Lara getroffen ist, wie er dann langsam immer bösartiger wurde ...
Könnte Jason heute noch gut schreiben... nein ... würde er heute noch gut schreiben wollen, wäre das sicherlich ein tolles Thema für eine Trilogie. (Mal den Co-Autoren einen Wink gibt!)
Ein feines Debut, welches Herr Rellergerd damals vor nunmehr 43 Jahren abgeliefert hat. __________________
Bastei wollte damals eine Gruselreihe machen. Bei den Kollegen von Zauberkreis und Pabel lief das doch wohl anscheinend auch sehr erfolgreich und somit sprang man auf den Zug auf. Das Ganze kann man wohl aus heutiger Sicht als gelungenes Experiment betrachten.
Der Roman selbst liest sich dabei weit weniger hölzern, als ich es angenommen hatte. Die Handlung wird rasant geschildert, bietet dabei jedoch auch genügend Raum für atmosphärische Details. Es sind durchaus recht harte Elemente enhalten, welche mich erstaunt und positiv überrascht haben.
Unter dem Strich eine schöne und morbide Geschichte, welche mich gut unterhalten hat. Punktabzug gebe ich allerdings für das hanebüchene Ende. Das war kein Endkampf, sondern eher eine lose Aneinaderreihung von Zufällen, welche in dem Suizid von Orgow gipfelten.
4 von 5 möglichen Kreuzen
Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)
Dieser Gruselroman war einer der ersten, den mein großer Bruder damals nach Hause brachte. Und ein Neunjähriger schaut nicht auf eventuell vorhandene logische Fehler oder andere Ungereimtheiten, die erst im Erwachsenenalter auffallen, sondern ist voll und ganz damit beschäftigt, sich zu fürchten und all die schaurigen Szenen in seiner Phantasie nachzuvollziehen. Alleine die Szenen, in denen die tote Tochter zurückkehrt und ihren kleinen Bruder tötet - so etwas wirkt auch nach all den Jahrzehnten noch nach. Also gibt es mit diesem großen Erinnerungsbonus von mir eine TOP-Wertung.
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Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Eigentlich ist es Majestätsbeleidigung, über diesen Klassiker etwas negatives zu sagen. Und mir fällt auch nichts ein, auch wenn es mit denm Sinclair, wie wir ihn kennen, überhaupt nichts mehr zu tun hat. Man muss diesen Roman deshalb schon völlig eigenständig betrachten. Er duftet und atmet alles, was die Zeit, in der er entstanden ist, ausgemacht hat. Oh, es gibt unzählige bessere Romane; von anderen und von Jason Dark selbst. Aber das Flair ist vortrefflich. Und es gibt sicher nicht viele Darks, die ich zweimal gelesen habe. Diesen aber schon.
John Sinclair ??? Da war doch was....
Es war so um 1980 rum, als mein erster Kontakt mit Herrn Sinclair statt fand. Es war die Trilogie Band 100-102. Ich war begeistert und blieb etwa 10 Jahre dabei.
Nun, nach etwa 30 Jahren seit meinem letzten JS, stieß ich zufällig auf ein Ebay-Angebot, welches die JS-Hefte 1-5 (2.Aufl.) beinhaltete. Ich investierte den verlangten "Zwanni" und 2 Tage später hatte ich die Romane in der Hand.
Badewasser einlaufen lassen, Band 1 (Die Nacht des Hexers) geschnappt und ab in die Wanne. Ein leicht muffiger Geruch ging von dem Heft aus aber egal....die ersten 20 Seiten ließen sich flott lesen und waren unterhaltsam.
An den zwei folgenden Tagen das selbe Prozedere und Band 1 war Geschichte.
Mein Fazit:
Die Schreibe kam wie das Heft selbst, etwas staubig rüber aber so war es damals halt. Es war spannend und flüssig zu lesen. Das Gemetzel war dann ein wenig zu viel des Guten, finde ich.
Das Militär war wohl eine superschnelle "Schnelle Eingreiftruppe" Kaum informiert, schon da^^
Aber im Großen und Ganzen wurde ich gut unterhalten und das ist die Hauptsache.
Benoten würde ich den Roman mit 3/5 und das Titelbild mit 2/5.
Ah, ein neues Gesicht. Willkommen im Forum, Murmel. __________________
Bist du gerade auf großer Lesertour oder bleibt es erstmal bei den paar auf ebay ergatterten Heften?
Falls du dich dem Forum nochmal vorstellen willst, kannst du hier gerne ein neues Thema eröffnen.
https://www.gruselromanforum.de/board.php?boardid=50&sid=
Ansonsten viel Spaß mit den anderen Geschichten.
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