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Cover und Einleitung wurden nun eingefügt. __________________
Hier nochmal die Vorschau:
Die Mutter war ein Engel – der Vater aber ein Dämon! Ihr Kind, das aus dem Fehltritt des Engels geboren wurde, war ein Produkt, das es nicht oft in der Welt gab. Es war weder Frau noch Mann. Es war beides, und wegen seiner Eltern geriet es zwischen die Fronten von Himmel und Hölle …
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So schlimm finde ich das Cover jetzt gar nicht. Hat irgendwas...zwitterartiges __________________
Die Vorschau erinnert mich an Charaktere wie den Engelssohn oder Matthias. die Einleitung ist nichtssagend wie immer. Danke Dämonengeist für die Vorschautexte, die sind da schon aufschlussreicher.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Zitat:
Original von Sir Boromir
ein roman mit carlotta. kann nur scheiße werden.
Carlotta? Bitte nicht.
Dann muss ich meine Vorfreude von oben
Zitat:
Original von Tommy
Das ist ja mal wieder ein äusserst hässliches Cover. Die Vorschau allerdings klingt sehr vielversprechend, das kann eine super Geschichte werden. Lassen wr uns mal überraschen.
wohl relativieren....
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Bei diesem Roman fällt mir eine Bewertung ziemlich schwer. Eines ist aber klar: Ohne Maxine und Carlotta hätte die Geschichte Stoff für einen richtig guten Roman gehabt. __________________
Hätte es eine ganz normale Familie und nicht die beiden Hauptärgernisse des Sinclair-Kosmos getroffen, wäre bei der Szenerie durchaus Spannung aufgekommen. Ein Zwitter, verfolgt von Dämonen und Engeln gleichermaßen (dieser Eindruck wird zumindest zunächst erweckt); ein Haus als Zufluchtsort, dass von den zahlreichen Gegnern quasi belagert wird - das bietet doch Stoff für eine fesselnde Handlung. Aber leider ist der Roman angefüllt mit sich nur im Kreis drehenden Dialogen und völlig zweckfreien Szenen, wie etwa die Flucht von Carlotta und Kim, der nur wenige Seiten später wieder darin mündet, dass sie zu Maxines Haus zurückkehren.
Zudem scheint sich die Hintergrundgeschichte des Zwitters Kim von Seite zu Seite zu verändern. Anfangs heißt es noch, seine Eltern wären ein Dämon und ein Höllenengel oder dass sowohl Engel als auch Dämonen hinter ihm her seien und ihn wieder zurück in ihre Welt holen wollen, damit er den Menschen nichts über die anderen Dimensionen verraten kann; dann taucht plötzlich Kims Mutter auf, die ihn zwar retten will, aber sich insbesondere gegenüber Maxine Wells völlig irrational verhält, und ihr Vater will ihn nun dem Teufel opfern. Von den Engeln, die angeblich auch Jagd auf Kim machen, ist nun gar keine Rede mehr. Dabei bietet der Konflikt der beiden so unterschiedlichen Elternteile enormes Potential, ebenso wie die Szenerie des scheinbar belagerten Hauses.
Die besten Passagen des Romans sind aber die wenigen aus der Sicht von John Sinclair. Insbesondere die Hinweise auf Mandra Korab und dass Bill einen Bericht über die Tätigkeit des Inders bei der UN schreiben will haben mir gefallen und wecken die Hoffnung, dass in nicht allzu langer Zeit noch einmal etwas von Mandra zu lesen sein wird.
Eine Überraschung bietet kurz vor Schluss der Einsatz von Johns Kreuz gegen Kim, dessen gravierende Folgen so wohl kaum zu erwarten waren.
Insgesamt gesehen bietet 'Der Zwitter' eine interessante Story mit Potential, die aber durch langatmige Dialoge, unnötige Szenen sowie zwei ebenso flache wie nervige Charaktere beinahe vollständig gegen die Wand gefahren wird. Immerhin bleibt die Hoffnung, dass die titelgebenden Zombies im zweiten Teil für ein gewisses Maß an Action sorgen könnten, um die kommenden 64 Seiten einigermaßen heil zu überstehen.
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Waren früher Mehrteiler die Higlights der Serie, so zweifle ich mittlerweile jedes mal. So auch hier. Obwohl es bei Sinclair schon genug Zwitter gab, ist die Ausgangsgeschichte doch spannend und gut umgesetzt. Im Gegensatz zu Dämonengeist (und sicher den meisten hier), finde ich Charlotta immer gut. Ihre dämliche und naive Art ist einfach was Besonderes. Hier zeigt sie mal wieder gemeinsam mit ihrer Mutter, dass sie besser keine Dämonenjäger werden sollten. __________________
Leider widerspricht sich Jason in der Verangenheit von Kim immer wieder selbst und einige Szenen hätte man wirklich kürzen sollen. Klare Kritikpunkte, die einem erfahrenen Heftromanautor (der seinen Job ernst nimmt und sich Mühe gibt) nicht passieren sollten.
Dennoch bin ich gespannt auf den Vater von Kim mit seinem Zombie-Theater und weitere köstliche Fehltritte von Charlotta. Ein schwaches MITTEL für einen soliden Roman mit einigen Kritikpunkten, der aber trotzdem interessant ist.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Lange nicht einen so langweiligen Roman gelesen, die ersten 50 Seiten hätte man hier locker auf 2 oder 3 Seiten kürzen können. Immer wieder dieselben sinnfreien Dialoge, die die Geschichte so gar nicht voran bringen. Erst als Johns Kreuz auf Kim reagiert, kommt zumindest etwas Spannung auf. Da kann man nur hoffen, dass der zweite Teil deutlich besser wird. __________________
Mir persönlich ging auch Kim total auf den Geist. Sie/Er/Es hat sich da gleich mit Carlotta auf eine Stufe begeben. Vielleicht hat Maxine ja bald zwei Ziehkinder.....
Von mir gibt´s ein "schlecht".
Cover
Steht dem Roman in puncto Qualität in nichts nach.
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Meine Vorredner haben hier ja schon ganze Arbeit geleistet (besonders Dämonengeist's gute Rezi). Kann dem nur zustimmen .
Kurzes Fazit von mir:
Interessante Grundidee, leider viel zu langatmige Dialoge die dann auch noch z.T. oft wiederholt wurden . Den Einbau "Der Dundee-Connection" fand ich diesmal aber nicht so schlimm (war mal etwas anderes), denn sonst sind es immer Werwölfe (u.a.Morgana Layton) o. der Umweltdämon Mandragoro die in Dundee für Unruhe sorgen. Bei Kim's Vater und seinen "Freunden" habe ich die Vermutung, dass dahinter die KdF stecken. Wieso im zweiten Teil nun Zombies mit von der Partie sind weiß der Geier. Lass mich da mal überraschen. Ach ja, hätte ich fast vergessen . Auf S. 50 steht: ....ich wusste nicht, wer du wirklich bist, meine "Warnsignale" haben versagt. Kann ich mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass Kim's Mutter mit ihren Fähigkeiten so dusselig gewesen sein soll .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir noch gerade so ein "mittel", mit starker Tendenz nach unten (vielleicht auch nur deshalb, weil Suko endlich mal mit nach Dundee durfte .... auch wenn er nur mit dem klasse Frühstück zu"kämpfen" hatte .
Cover:
Nicht mein Ding .
Was habe ich mich auf den Roman gefreut. Wir erinnern uns. Mordgierige Umweltterroristen hatten das Haus von Carlotta und ihrer Mutter praktisch umstellt und die einzige Hoffnung Johnny hatte ihnen mit einen höhnischen Lachen erzählt, dass er das bestimmt nicht John oder sein Vater erzählen will. Oder zumindest so hatte ich die letzte Geschichte aufgenommen. __________________
Naja, dem war wohl nichts. Stattdessen haben wir ein Geschichte Kind von Engel und Dämonen, wo ständig darum gerätselt wird, ob es sich den hier um ein Man oder eine Frau handelt. Das Wesen aber trotzdem von allen durchgängig mit "Er" angeredet wird. Sorry, aber mich hätte die Verbindung Engel und Dämonen viel mehr interessiert, als das es "nur" Männliche und Weibliche Geschlechtsmerkmale hat. Kommt so etwas doch auch bei Menschen vor und ist schon da nicht so besonders.
Auch das sich die Hintergrundgeschichte ständig ändert und man die Zeit auch mit Dinge verschwendet, die nur dazu da sind um Zeit zu schinden ist nervig.
Der Tiefpunkt war für mich, dass das Kreuz jetzt schon aktiv wird und Dämonen vernichtet, wenn es verdenkt getragen wird und die Person ein paar Meter entfernt ist. Damit sind sämtliche Romane von John Sinclair absolut überflüssig. Alle Schwarzblüter die sich John mehr als ein paar Meter näher werden automatisch vernichtet. Justine z.B. müsste so mindestens schon dutzende Male vernichtet sein.
Ohne automatischen Kreuzeinsatz hätte ich den ganzen fast ein "mittel" gegeben, weil die Hintergrundgeschichte Verbindung Engel und Dämon schon Stoff geboten hätte, was dann aber schon mit den Raten um das Geschlecht leider zu sehr vernachlässigt wurde, aber das man einfach über 1.700 Romane praktisch unsinnig macht ist dann doch zu viel für mich. Ich gebe den ganzen ein sehr schlecht und erwarte das die Zombies im nächsten Roman einfach alle umfallen, wenn sie sich John auf 3 Metern nähern.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
Wie soll man einen Carlotta-Roman gut finden? Wohl gar nicht. Ich kann nicht verstehen, dass oft auf den Leserbrief-Seiten ständig eine Lanze über die gebrochen wird. __________________
Ich schließe mich der Meinung an, dass die Story an sich schon echt Potential hatte, aber auch mein Goodwill gegenüber Maxine und Carlotta haben darüber nicht hinweg geholfen... Mäßiger Roman... und der 2. Teil wird wohl auch nicht besser werden... ^^
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
mit den Bänden 1731 Der Zwitter & 1732 Zombie-Theater geht es weiter auf meiner Carlotta Leseliste. im ersten Heft dieses Zweiteilers fällt während eines Gewitters ein Geschöpf vom Himmel direkt in Carlottas Garten, obschon, Himmel ist falsch, aus einer anderen Dimension. Carlotta holt das Wesen ins Haus, es ist nicht nur halb Frau (oben) und halb Mann (unten) sondern auch halb Engel (rechts) und halb Teufel (links). Kim, so sein Name, ist auf der Flucht, beide Seiten wollen ihm Übles. da ist er bei unseren beiden Mädels grade recht, Maxine und Carlotta beschließen, Kim zu verteidigen, und natürlich wird auch John alarmiert, der sich mit Suko auf den Weg macht. es gilt also, die Nacht zu überstehen, und die Angriffe lassen nicht auf sich warten, erst von dämonischer, dann von engelischer Seite, schließlich prallen der Teufelsvater und die Engelsmutter auch noch direkt aufeinander - Kim soll selbst entscheiden, auf welche Seite sich der Zwitter stellen will! anderntags, und wir sind bereits auf Seite 53, treffen unsere Geisterjäger ein, wobei das Kreuz sofort auf Kim reagiert, und dem Wesen seine dämonische Seite förmlich ausbrennt, so dass sein Gesicht zur Hälfte entstellt wird. Kims Vater hat das gespürt und meldet sich wutentbrannt mit dem Versprechen, den Zwitter zu schnappen und in der Hölle dem Teufel zu übergeben...
was für ein toller Roman! beginnt mit viel Atmosphäre (Gewitter!) und Mystery (wer oder was ist der Zwitter?), die Spannung steigt, da es eine Nacht ohne Hilfe zu überleben gibt - toll gemacht! die unvermeidlichen Angriffe sowohl von böser Seite als auch guter laufen ab wie in einem klassischen Gespenster-Krimi, die Hilflosigkeit von "normalen" Menschen wie Max, die keine magischen Waffen haben, gegenüber diesen Kreaturen kommt gut rüber. ein feiner Plottwist, als Johns Kreuz quasi eigenständig handelt, und dann noch ein klasse Cliffhanger für den Folgeband, alles da, alles toll zu lesen. was dafür zum Glück fehlt, sind die Dark'schen Duftmarken: keine dämlichen Dialoge, nur zweimal "man muss (abc) als (xyz) ansehen", etc. einziger Logikfehler: beim letzten Abenteuer hatte Maxine schon eine Pistole, die kam hier nicht zum Einsatz. was mir sonst noch auffiel:
- Johnny hat offenbar doch Eindruck bei Carlotta hinterlassen, und sie würde ihn gerne in London besuchen
- Bill und John trinken Weißwein und Marillenbrand aus der schönen Wachau - da war Helmut wohl mal wieder mit @tenkratin Dürnstein ;-
ich runde hier meine 4,5 Punkte mal auf 5 auf, redlich verdient!
Tibi wieder Lantz, schöner Frauenkörper, aber sonst wenig passend zum Roman