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Zitat:
Original von dark side
Das Cover gefällt mir schon mal, hat irgendwas geheimnisvolles an sich. Hoffentlich ist dieser Zweiteiler einwenig spannender als der vorige (Band 1719/1720). Über zuwenig Mehrteiler können wir uns in der letzten Zeit aber nicht mehr beschweren .
Und der nächste Mehrteiler beginnt ja schon mit Band 1726.
Das Cover ist mir ein bisschen zu fantasylastig. Wenn es für einen Aibon-Roman wäre, würde es passend, aber für eine Templer-Story?
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Das ist ein Hammer Bild. Würde auch sehr gut zu einem Fantasy Roman passen.Schade das ich erst bei Band 581 bin.Bis ich bei diesem Roman angekommen bin trage ich ja schon graue Haare
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Am lesen,
J.S Das Gewissen des Henkers PZ: Der Clan der Wölfe MD: Die Nacht der Rache
Jerry Cotton Der singende Killer
Vielleicht hätte man diesen Roman eher 'Das Leser-Trauma' nennen sollen, das hätte besser zu der Geschichte gepasst. Denn die Story ist einfach unsagbar langweilig. Wenn nicht noch ein zweiter Teil folgen würde, hätte ich den Roman mit Sicherheit nicht zu Ende gelesen. __________________
Insgesamt gesehen ein Roman, den die Welt nicht braucht und besser als Einschlaflektüre geeignet wäre. Nur der Gedanke daran, dass noch ein zweiter Teil folgt, hält einen gerade noch so bei der Stange...
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Zitat:
Original von Dämonengeist
Vielleicht hätte man diesen Roman eher 'Das Leser-Trauma' nennen sollen, das hätte besser zu der Geschichte gepasst. Denn die Story ist einfach unsagbar langweilig. Wenn nicht noch ein zweiter Teil folgen würde, hätte ich den Roman mit Sicherheit nicht zu Ende gelesen.
Es geschieht auf 64 Seiten quasi nichts ......
Insgesamt gesehen ein Roman, den die Welt nicht braucht und besser als Einschlaflektüre geeignet wäre. Nur der Gedanke daran, dass noch ein zweiter Teil folgt, hält einen gerade noch so bei der Stange...
Man, dass hört sich ja gar nicht gut an ..... mir graut es jetzt schon . Wenn du ihn schon mit "sehr schlecht" benotest, wo du ja sonst derjenige bist, der noch irgendwie was positives aus einem schlechten Roman ziehen möchtest ....... soll ja schon was heißen. Scheint wohl der absolute Super-Gau zu sein .
Irgendwie ein seltsamer Roman . Wie Dämonengeist es schon in seiner Rezi treffend ausdrückte, passierte hier "fast" gar nichts. Der Roman diente nicht mal zum Spannungsaufbau für den zweiten Teil. Was ja eigentlich quasi Sinn und Zweck eines ersten Teil's wäre. Zwischendurch stellte ich mir schon die Frage, weshalb eigentlich der Einbau von Pater Gerold ?. Das hätte man sich doch alles sparen können, wenn die Geistererscheinungen gleich in Alet-les-Bains Kontakt mit Godwin de Salier aufgenommen hätten. Ausserdem nervten mich die ewigen Wiederholungen und zum Teil langweiligen Dialoge. Dadurch wurde die "Handlung" nur unnötig in die Länge gezogen. Gespannt bin ich jedoch darauf, wer sich letztendlich hinter diesen "Geister-Erscheinungen" verbirgt (Baphomet o. Asmodis ?). Die beiden Gestalten (der mit den langen weißen Haaren und den Stab in der Hand und vorallem der "Bleiche" mit dem dunklen Haar und den kohlrabenschwarzen Augen, der mit einer Lanze bewaffnet gewesen ist). Ausserdem frage ich mich immer, wieso der gute Godwin nicht vorher seinen Würfel "befragt", dafür hat er ihn ja schließlich oder ?.... aber nein, der Templerführer stürzt sich lieber unvorbereitet in das Geschehen .
Bewertung:
Der Roman bekommt von mir ein "schlecht".
Cover:
Trotz des großen Fantasie-Touch, gefällt mir das Cover. Es strahlt sowohl etwas geheimnisvolles, wie auch bedrohliches (Hintergrund) aus.
Zitat:
Original von Sir Boromir
von mir bekommt der roman ein GUT. er hat eine schöne spannung aufgebaut und ich finde ihn kein bischen langweilig. das cover hätte allerdings eher zu einem aibon-roman gepasst.
Wenn du diesen Roman schon mit gut bewertest, dann freu dich schon mal auf die Fortsetzung. Dann will ich von dir aber die volle "Dröhnung" ...... ähm Punktzahl sehen .
Fazti __________________
Der Roman bietet wirklich nicht viel Handlung, dafür umso mehr Dialoge, die sich dann zum Teil auch wiederholen. Trotzdem habe ich den Roman nicht so schlecht gesehen, sondern sehe ihn eher als etwas längere (oder aber etwas zu lang geratene) Einleitung. Fand´s jetzt aber nicht so dramatisch. Ich gehe davon aus, dass mit Beginn des zweiten Teils die Spannung deutlich zunimmt, jetzt wo sich Godwin in der Vergangenheit befindet und auf sich selbst trifft. Interessant auch, inwieweit John und Suko in die Handlung mit eingebunden werden. Ich bin gespannt.
Von mir gibt´s ein "mittel".
Cover
Ist nicht mein Fall.
Um darky von einer quälenden Frage zu befreien:
Zitat:
Original von dark side
Zwischendurch stellte ich mir schon die Frage, weshalb eigentlich der Einbau von Pater Gerold ?
Sonst wären die 64 Seiten nicht voll geworden .
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
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Zitat:
Original von dark side
Zitat:
Original von Tommy
Um darky von einer quälenden Frage zu befreien:
Zitat:
Original von dark side
Zwischendurch stellte ich mir schon die Frage, weshalb eigentlich der Einbau von Pater Gerold ?
Sonst wären die 64 Seiten nicht voll geworden .
danke für die "Erleuchtung" .
Du weisst doch, dass du immer auf mich zählen kannst .
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Zu allererst: Ich bin nicht allein mit meiner Meinung über den Roman. Hatte schon befürchtet, dass PZ und Vampira mir den Spaß an Sinclair geraubt haben. Ich saß tatsächlich über 3 Wochen an der Geschichte und konnte mir erst heute wegen Gewitter einen Ruck geben, die letzten 40 Seiten durchzuackern. __________________
Dieser Roman ist ein Paradabeispiel dafür, warum man als JS-Leser das Wort "Zweiteiler" nicht wörtlich aufnehmen sollte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der zweite Teil besser wird (schlechter geht ja kaum mehr). Aber den Fall hätte man garantiert auch in einem Roman unterbringen können. Dort wo bei anderen Roman- oder TV-Serien der Prolog nach 5 Seiten endet, hat Jason hier 64 Seiten verschludert. Glückwunsch, das muss man erstmal schaffen. Ich als Hobbyautor hätte mich nach den ersten 20 Seiten so beim Schreiben gelangweilt, dass ich von allein mehr aufs Gas getreten hätte. Nun ja. Jason ist auch nicht bekannt für seine actionreichen Romane, sondern für "Landschafts- und Personenbeschreibungen und Dialoge". Hat er hier 64 Seiten lang zeigen können. *Applaus*
Es gibt keinerlei Gegner, nur eine völlig ungefährliche Projektion, die zu allem überfluss total kitschig und unpassend wirkt. Dass man gleich 2 Charaktere mit Vergangenheitsvisionen braucht, ist mir ebenfalls unbegreiflich......tja...wie eigentlich fast alles an der Geschichte.
Von mir ein SEHR SCHLECHT und mein RunningGag, dass Evil doch mal bitte die Option GROTTIG als Pendant zu TOP einbauen soll.
Aktuelle Gruselfavoriten:
1. Isaac Kane
2. Dämonenkiller (Baphomet Zyklus)
3. John Sinclair
4. Die Musgrave-Romane im Gespenster-Krimi