Der letzte Roman von Jason Dark innerhalb dieser Serie. Hier hat man ihn als Erfinder wohl zum Jubiläum nochmal gelassen. Die EA Sinclair war hier bereits bei Band 249.
Eine richtig schöne Story mit einem Zombie, einer mysteriösen Frau mit Voodoo-Künsten und einem ungewöhnlichen Ende.
Der Zombie kann zwar vernichtet werden, doch auch alle anderen Beteiligten sterben. Susan dann in der Psychiatrie.
Hier kommt kein Opfer davon und auch der "Held" Steve Kelly spürt den Todesdolch. Kein Happy End ist genau nach meinem Geschmack.
Nervig war die häufige Bezeichnung von Kiro Mason als Töter/Unhold.
Etwas übertrieben fand ich in der Vergangenheitsszene die Wortwahl von Steve Kelly. Nachdem er Jill befreit hat, nennt er sie in jedem zweiten Satz Baby oder Mädchen. Es ist eine erwachsene Frau. Machogehabe...
Kiro muss als Zombie nicht atmen. Auf S.28 vergisst der Autor es einmal kurz. Hier muss Kiro "ein paarmal tief durchatmen".
In LA gibt es übrigens einen Lieutenant Sinclair, der Steve Kelly für nicht ganz dicht hält. Wer glaubt schon an lebende Tote
Das Cover kommt so im Roman nicht vor und gefällt mir auch nicht. Für den Roman 3 Sterne.
Oh, Mann, ist das lange her. Aber an das Titelbild erinnere ich mich als wäre es gestern gewesen. Mit der 501 kam dann auch Damona King in den Gespenster-Krimi und es wurde generell eher auf Serienhelden gesetzt, am Ende dann ja sogar komplett. __________________
Gerettet hat es die Reihe nicht.
Branded and Exiled:
https://defms.blogspot.com/2023/10/michael-schmidt-branded-and-exiled.html
Ein Jubiläumsband und dann auch noch von Jason Dark, aber was für eine Enttäuschung. __________________
Ein Massenmörder wird gestellt und ersticht sich mit seiner eigenen Waffe die dann verschwindet. Dann dreizehn Jahre später. Man erfährt das der Massenmörder als Zombie weiter gelebt hat und sogar geheiratet hat. Und es wird noch skurriler. Seine Frau ist eine Schwester eines Opfert und will sich an ihm rächen, Alle dreizehn Opfer von ihm liegen zusammen und nicht nur das sondern auch noch nebeneinander
Wer will kann es ja lesen ich nicht mehr
++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."