Na wenigstens ist der Mars so gesehen nicht feindlich. Er will halt nur das beste. Auch wenn er die Menschen nicht ganz so mag. __________________
Es hat mir auf jeden Fall gefallen in welche Richtung der Roman ging und das Darven seine Frau doch noch getroffen hat und auch erfahren hat das es mit dem Kind doch noch geklappt hat. Ich mag Happy Ends.
+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Habe diesen und die nächsten Bände in einem Rutsch im Urlaub gelesen, daher nur eine allgemeine Rezension. Die Käfergeschichte und der resultierende Bruderkrieg gefiel mir nicht ganz so. War mir etwas zu mystisch. Besser wurde es erst mit Band 10-12. __________________
Cover: Erstmals Waffengewalt bei den Marsianern. Gut getroffen.
Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)
Tun sie es, oder tun sie es nicht?! Frauenromane schreiben... __________________
Achtung Männer... diese Hefte sprechen Bände und sind eher für die Frauen unter uns geeignet... so ungefähr hätte ich mir eine Warnung auf dem Titel gewünscht... aber wie das mit den Wünschen eben so ist...
Manchmal braucht es eben nur eine völlig neue Sicht, um das Verständnis für das dargebotene in dieser Trilogie für mich heraus zu kitzeln... so zumindest wird es am Ende für mich auf einem gewissen Mindestmaß erträglich...
Derart dazugelernt hole ich jetzt auch nicht den Schlägel ob der Nummer mit Eiila hervor... immerhin mussten sich beide Autoren ja auch mit jeweils der Hälfte dessen begnügen.. oder hieß es vergnügen?! ...
Das ist dann im Endeffekt einer dieser Momente wo ich mich so frage, ob das dargestellte nicht besser in einem Tagebuch aufgehoben wäre... oder hielt man es gar für eine tolle Idee psychische Grundlagen in Heftromanform auszuposaunen... das es ja mal zur Sprache kommt, ok... aber es so völlig aus dem Ruder laufen zu lassen... dergestalt ist manchmal so ein gewisses Vor- oder Nachwort wie in den Büchern, dann doch vielleicht ganz hilfreich...
Aber ehe ich darüber weiter sinniere (nicht das ich noch dahinter komme meine Kommentare für mich zu behalten), adele ich diese 3 Hefte eher zum fast absoluten Tiefpunkt von allem was ich bisher so gelesen habe (nun gut, abgesehen von dem 800 Seiten Vorwort zu PR)... hehe, damit haben beide Serien den Gleichstand wieder hergestellt... aber gut jetzt...
Thematisch bezogen mag ja alles schön und gut gemeint sein... aber für mich voll an dessen was ich zu lesen erwartet hatte und gerne gelesen hätte vorbei... auch wenn es zum Ende hin ein wenig Sinnbefreiter von statten ging reicht es auch hier nicht für eine bessere Bewertung...
( 2 von 5 zeitlosen Krankheiten )
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane