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Wenn die Süße des geringen Preises verflogen ist, die Bitterkeit minderer Qualität wird bleiben.
Das war mal ein gutes Ende. Obwohl, John wird es nicht gefallen haben. Auch sonst war er doch sehr spannend geschrieben und für diese Zeit bestimmt auch ganz witzig. __________________
Nur eine Frage hat sich die ganze Zeit bei mir gestellt. Gab es nicht schon einmal so einen Bunker? Die Beschreibung kam mir irgendwie bekannt vor. Und nein, ich meine nicht den Bunker der Mordliga.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Um die letzten Ereignisse durchzusprechen treffen sich John, Bill und Suko in einer Kneipe, doch als John auf der Toilette ist, trifft er auf ein Kugelmonster, dass ihm vor seinem Ableben __________________
noch einen Hinweis auf einen gewissen Michael/Mike Broicher gibt. Aber nicht nur dass, auch Jane taucht noch auf und erzählt John, dass Asmodis wohl über ihn an sie rankommen will.
Nach diesen Ereignissen machen sich die drei auf dem Weg zum Yard und sind überrascht, dass sich Will Mallmann auch schon gemeldet hat, denn die Spur führt eindeutig nach Deutschland. Doch bei den Broichers angekommen wird John von Mike überwältigt und findet sich auf dem Stuhl vor der Videoanlage wieder , wo er eigentlich des Todes geweiht ist…
Fazit:
Das Thema hätte wirklich gut werden können, dachte ich bis zum letzten Drittel, denn im Vergleich zu dem ähnlich gelagerten Roman „Der Spielhöllen-Dämon“ ließ sich die Geschichte recht gut an, doch dann verfing sich Jason auf einmal in zu viele Endlos-Dialoge, ehe es dann wieder weiterging. Zumindest gab es mal wieder ein überraschendes Ende, aber von mir trotzdem nur ein ganz schwaches gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN