Band 2: Das Tor zur Hölle
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woodstock Offline
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Band 2: Das Tor zur Hölle
Patrick Bowy rannte um sein Leben. Sein Atem ging keuchend, seine Lungen brannten. Es schien ihm fast wie ein Wunder, daß es ihm überhaupt gelungen war, das Landhaus des Satanspriester lebend zu verlassen. Aber noch war er nicht in Sicherheit, noch waren sie hinter ihm her. Bowy konnte seine Verfolger hinter sich hören und wußte, daß sie niemals aufgeben würden. Es war ihm klar, daß er einen großen Fehler gemacht hatte. Statt zu versuchen, auf dem kürzesten Weg seinen vor dem alten Landhaus geparkten Wagen zu erreichen, war er in panischer Furcht in das kleine Wäldchen gerannt. Zu Fuß aber würde er seinen Verfolgern niemals entkommen können. Er wußte, daß er nur dann eine Chance hatte, lebend davonzukommen, wenn es ihm gelang, seinen Wagen zu erreichen. Wenn er erst einmal in London war, würde er vorerst in Sicherheit sein. Dort kannte er sich aus, dort konnte er sich ein Versteck suchen und in Ruhe abwarten, bis die Satansjünger die Suche nach ihm aufgaben.
Bowy schlug einen Bogen. Vorsichtig näherte er sich wieder dem alten, grauen Landhaus. Schon bald hatte er den Rand des Wäldchens erreicht.
Autor: Harry G. Watkins
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Grundsolider Roman an dem man nicht mäkeln kann wenn man nicht unbedingt will. Aber ich gehöre ja eh nicht zur Fraktion die mit dem Realismusfähnchen herum winkt.
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."