Band 10: Blutspur

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Morde sind in New York City an der Tagesordnung, den Zeitungen kaum eine Meldung wert. Wenn nicht außergewöhnliche Umstände die Tat aus der Masse hervorheben.
Im Falles des Bankiers Howard B. Perry sind die Umstände mehr als seltsam. In den Adern des Mordopfers befindet sich kaum noch ein Tropfen Blut. Die Wunde an seinem Hals wurde ihm nachträglich zugefügt, um die Spuren zweier kleiner Einstiche unkenntlich zu machen. Und sämtliche Spiegel am Tatort wurden zertrümmert.
Die Boulevardpresse stürzt sich mit Schlagzeilen wie „Der Blutsauger von New York“ auf die Story.
Judy Davenport und Cliff Conroy wissen natürlich, daß dies Unsinn ist: Es gibt keine Vampire. Auch wenn ihre Spurensuche in eine sehr merkwürdige, ja erschreckende Richtung weist.
Und dann verschwindet auch noch der Körper des Bankiers aus der Leichenhalle. Als wäre er von den Toten auferstanden, um nun seinerseits Opfer zu suchen…

Autor: Carter Jackson[/CENTER]

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Mal eine richtig gute „Vampirgeschichte“ die es hier zu lesen gab. Natürlich in gewohnter UFO-Akten Manier aber das macht ja nichts da es Vampire ja auch bei Maddrax gibt.
Das einzige was es zu bemängeln gibt, ist wie sich hier Cliff gibt. Trotz Schusswunde macht er noch einen auf Superbullen. Das war nicht so besonders.

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