History-Serien
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History-Serien
Die Serie „Copper“ handelt von dem jungen, von irischen Einwanderern abstammenden Polizisten Kevin Corcoran (Tom Weston-Jones) aus den 1860er Jahren, der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs.
Ein Schwerpunkt der Serie wird wohl der für damalige Zeit seltene Umgang einer Person mit verschiedenen Kulturen im Schmelztigel New York City sein. Es gibt Iren aus Five Points, die High Society in Manhattan und die sich in ihrem Anfangsstadium befindliche schwarze Gemeinde in Harlem.
Eine übergreifende Handlung ist die Suche Corcorans nach den Hintergründen für das Verschwinden seiner Ehefrau und den Tod seiner Tochter.
Auf Sky Atlantic HD ab 3.März 2013 immer Sonntags um 21.00 Uhr.
Mag jetzt kein klassischer Horror oder SF sein, aber ich denke History dürfte euch auch interessieren.
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Evil hat miur gestattet, für die History-Serien einen eigenen Thread zu erstellen. Der wurde leider noch nicht umbenannt, aber hier kommen auch andere Serien in dem Bereich rein. 
Nun aber ein wenig Werbung für Copper. Eine realistische, ungeschöne und dreckige Serie. Folge 1 war schonmal erwachsener als Game of Thrones, für einige sicher geschmacklos.
Es geht um Prostituierte im Grundschulalter. Mord und Nekrophilie an ihnen. Der Polizist Kevin Corcoran erledigt gern die Drecksarbeit, verprügelt Bösewichte, erschießt gnadenlos Bankräuber usw. Damit ist er aber noch ein Nice Guy, immerhin setzt er Gewalt nicht unnötig ein. An seiner Seite neben rüden Kollegen ist ein "Nigger"-Freund, der für ihn forensische Analysen erstellt. Natürlich darf davon niemand wissen, Copper muss die Ergebnisse als seine eigenen darstellen. Wer würde auch dem Urteil eines "Niggers" trauen?
Am Ende wird der perverse Kindsmörder durch die Zusammenarbeit der Hauptpersonen gestellt, die Beweise sind eindeutig. Leider kommt er aus der Oberschicht. Corcorans Vorgesetzte wälzen daher die Schuld auf einen einfachen Bürger ab und der hohe Herr darf ungestraft weiter durch die Lande ziehen.
Soviel zur sehr erwachsenen Geschichte. Dazu kommt das tolle Bühnenbild, die Requisite und das Make Up. Dreckige beengende Straßenzüge, dreckige Kleidung, Dreck im Gesicht. Man kann den Gestank fast durch den TV-Bildchirm riechen. Und wenn mal jemandem mit der Flinte ein schönes großes Loch in den Augenbereich gepustet wird, wird das auch so gezeigt.
Lange war ich nach einer ersten Folge schon nicht mehr so angefixt. Kann die Serie nur jedem empfehlen, der sich nicht an der ungeschönten und knallhart-realistischen Art stört.
Nun aber ein wenig Werbung für Copper. Eine realistische, ungeschöne und dreckige Serie. Folge 1 war schonmal erwachsener als Game of Thrones, für einige sicher geschmacklos.
Es geht um Prostituierte im Grundschulalter. Mord und Nekrophilie an ihnen. Der Polizist Kevin Corcoran erledigt gern die Drecksarbeit, verprügelt Bösewichte, erschießt gnadenlos Bankräuber usw. Damit ist er aber noch ein Nice Guy, immerhin setzt er Gewalt nicht unnötig ein. An seiner Seite neben rüden Kollegen ist ein "Nigger"-Freund, der für ihn forensische Analysen erstellt. Natürlich darf davon niemand wissen, Copper muss die Ergebnisse als seine eigenen darstellen. Wer würde auch dem Urteil eines "Niggers" trauen?
Am Ende wird der perverse Kindsmörder durch die Zusammenarbeit der Hauptpersonen gestellt, die Beweise sind eindeutig. Leider kommt er aus der Oberschicht. Corcorans Vorgesetzte wälzen daher die Schuld auf einen einfachen Bürger ab und der hohe Herr darf ungestraft weiter durch die Lande ziehen.
Soviel zur sehr erwachsenen Geschichte. Dazu kommt das tolle Bühnenbild, die Requisite und das Make Up. Dreckige beengende Straßenzüge, dreckige Kleidung, Dreck im Gesicht. Man kann den Gestank fast durch den TV-Bildchirm riechen. Und wenn mal jemandem mit der Flinte ein schönes großes Loch in den Augenbereich gepustet wird, wird das auch so gezeigt.
Lange war ich nach einer ersten Folge schon nicht mehr so angefixt. Kann die Serie nur jedem empfehlen, der sich nicht an der ungeschönten und knallhart-realistischen Art stört.
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Also ich werde wohl nach 2 Folgen aussteigen. Im Gegensatz zu Dir kann ich mich leider nicht für die Serie begeistern, packt mich gar nicht. Ich sehe es auch in Bezug auf "Realismus" nicht so wie Du. Es ist mehr als deutlich, dass alles Studiokulisse ist. Es sieht aus wie in der "Lindenstrasse" (für alle, die schonmal da durchgelaufen sind bzw. hinter die Kulissen schauen konnten). Es ist halt nur etwas dreckiger. Es wirkt alles sehr aufgesetzt und einfach. Etwas Schmuddel und Dreck reisst mich da nicht mit. Es gibt keinen Sympathieträger oder eine Identifikationsfigur, mit der man mitfiebern kann. Die schauspielerischen Leistungen plätschern dahin. Es ist irgendwie eben alles Mittelmaß. Für mich/uns reicht die Serie noch nicht einmal zum puren und schnellen Konsum, einfach zu langweilig!
Schade, aber es muss ja zum Glück nicht jedem jede Serie gefallen. Einzig der irische Akzent macht Spaß!
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Ach du schaust auf englisch? Gut, auf deutsch gefallen mir die Synchronsprecher. Daran muss es liegen. :pOriginal von Mike666
Also ich werde wohl nach 2 Folgen aussteigen. Im Gegensatz zu Dir kann ich mich leider nicht für die Serie begeistern, packt mich gar nicht. Ich sehe es auch in Bezug auf "Realismus" nicht so wie Du. Es ist mehr als deutlich, dass alles Studiokulisse ist. Es sieht aus wie in der "Lindenstrasse" (für alle, die schonmal da durchgelaufen sind bzw. hinter die Kulissen schauen konnten). Es ist halt nur etwas dreckiger. Es wirkt alles sehr aufgesetzt und einfach. Etwas Schmuddel und Dreck reisst mich da nicht mit. Es gibt keinen Sympathieträger oder eine Identifikationsfigur, mit der man mitfiebern kann. Die schauspielerischen Leistungen plätschern dahin. Es ist irgendwie eben alles Mittelmaß. Für mich/uns reicht die Serie noch nicht einmal zum puren und schnellen Konsum, einfach zu langweilig!
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Schlechte Nachrichten, Copper bekommt eine Season 2. Irgendjemand muss es also gut finden. 
Gut, die schauspielerische Leistung ist kein Hollywood-Niveau und nur solide. Und richtige Sympatiefiguren gibt es wirklich nicht, was ich aber gut finde. Jeder hat Dreck am Stecken, mir gefallen schon einige der Charaktere aber. Ist bei House of Cards mit seinem Politikthema genau so, da ist jeder ein fieser Arsch und der Hauptdarsteller ist der schlimmste. Das mit der Lindenstraße kann ich so aber nicht bestätigen.
Gut, die schauspielerische Leistung ist kein Hollywood-Niveau und nur solide. Und richtige Sympatiefiguren gibt es wirklich nicht, was ich aber gut finde. Jeder hat Dreck am Stecken, mir gefallen schon einige der Charaktere aber. Ist bei House of Cards mit seinem Politikthema genau so, da ist jeder ein fieser Arsch und der Hauptdarsteller ist der schlimmste. Das mit der Lindenstraße kann ich so aber nicht bestätigen.
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„Da Vinci's Demons“ wird als Historienserie beschrieben, die aber nicht unbedingt auf gesicherten biografischen Daten über die Jugend des später berühmt gewordenen Erfinders Leonardo da Vinci fußt. Es geht insbesondere um seine „härteren“ Jahre im Florenz der Renaissance.
Dreist, aber brillant, gilt der 25-jährige Leonardo da Vinci (Tom Riley) als Künster, Erfinder, Fechter, Liebhaber, Träumer und Idealist zugleich. Als gestandener Trinker mit Verstand und Talenten, die beide nahezu übermenschlich sind, tut er sich schwer, innerhalb der Grenzen seiner eigenen Realität und Zeit zu leben. Er beginnt nicht nur die Zukunft zu sehen, sondern sie auch zu erfinden. Aber als Visionär muss er wiederum mit den Widerständen seiner Umgebung klarkommen.
Ab Mittwoch, dem 17.April immer 21.45 Uhr auf FOX. Die Trailer sahen schonmal gut aus und dass die Serie nur eine Woche nach Originalausstrahlung hier läuft, gefällt mir auch. Hoffentlich wurde genug auf die Synchro geachtet.
Kanadische Fernsehserie mit historischem Hintergrund und vielen fiktionalen Elementen, die von dem britischen Drehbuchautor Michael Hirst erdacht und geschrieben wurde. Die Serie basiert lose auf den Ereignissen des legendären dänischen und schwedischen Wikinger Ragnar Lodbrok
(Quelle: Wikipedia)
Mir hat eine gute Freundin die Serie " Vikings" empfohlen, und ich muß sagen ich bin begeistert.
Wer historischen Stoff mag dürfte hier richtig liegen.
Die erste Staffel hatte ich in Rekordzeit durch, nun heisst es warten auf Staffel 2.
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Von Indiana Jones sieht man leider noch wenig, ist eher ein autistischer Lebemann. Aber ich mag die Gegenseite, deshalb bleibe ich dabei.Original von Habibi
Ich habe nun die ersten beiden Folgen von Da Vinci's Demons in der Wiederholung Sonntags gesehen. Von mir aus könnte es weniger Liebelei und mehr Gemetzel gebenAber an und für sich ist die Serie nicht schlecht.
Leider noch kein Startdatum für Deutschland bekannt. Ich will mich nicht spoilern lassen, habe aber einiges gutes über die Serie gehört.Original von Anubis
![]()
Kanadische Fernsehserie mit historischem Hintergrund und vielen fiktionalen Elementen, die von dem britischen Drehbuchautor Michael Hirst erdacht und geschrieben wurde. Die Serie basiert lose auf den Ereignissen des legendären dänischen und schwedischen Wikinger Ragnar Lodbrok
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Wieder mal ein kleiner Programmtipp, der vielleicht jemanden interessiert. Dieses mal sogar Free-TV. 
In der US-Serie „Magic City“ geht es um einen Hotelier im Miami der frühen Castro-Zeit. In einer kritischen Zeit kurz nach der Machtübernahme Castros in Kuba, an der Wende zu den 60er Jahren, versucht sich Ike Evans (Jeffrey Dean Morgan) den Traum vom eigenen Hotel in Miami zu erfüllen.
In der Serie ist das Miami jener Zeit in den Augen der Produzenten vergleichbar mit „Casablanca“ zur Zeit des Dritten Reichs - ein Platz, von dem aus verdeckte Angriffe vorbereitet werden, Kriegsgewinner ihr Glück versuchen und das Schicksal vieler Menschen eine tragische Wendung nimmt. Im Miami von 1959 haben sich die von den Kommunisten vertriebenen Reichen und Mächtigen Kubas versammelt, die als Exil-Kubaner auf eine Rückkehr hoffen. Dabei wäre ihnen die CIA gerne behilflich. Dazwischen finden sich die „einfachen“ Flüchtlinge vor dem kubanischen Bürgerkrieg - und die Mafia. Denn das Glücksspiel und die Dekadenz, die das gefallene Havanna einst bot, kommt nun ebenfalls nach Miami.
Am Mittwoch, um 22.30 läuft die erste Folge auf ZDF Neo.
In der US-Serie „Magic City“ geht es um einen Hotelier im Miami der frühen Castro-Zeit. In einer kritischen Zeit kurz nach der Machtübernahme Castros in Kuba, an der Wende zu den 60er Jahren, versucht sich Ike Evans (Jeffrey Dean Morgan) den Traum vom eigenen Hotel in Miami zu erfüllen.
In der Serie ist das Miami jener Zeit in den Augen der Produzenten vergleichbar mit „Casablanca“ zur Zeit des Dritten Reichs - ein Platz, von dem aus verdeckte Angriffe vorbereitet werden, Kriegsgewinner ihr Glück versuchen und das Schicksal vieler Menschen eine tragische Wendung nimmt. Im Miami von 1959 haben sich die von den Kommunisten vertriebenen Reichen und Mächtigen Kubas versammelt, die als Exil-Kubaner auf eine Rückkehr hoffen. Dabei wäre ihnen die CIA gerne behilflich. Dazwischen finden sich die „einfachen“ Flüchtlinge vor dem kubanischen Bürgerkrieg - und die Mafia. Denn das Glücksspiel und die Dekadenz, die das gefallene Havanna einst bot, kommt nun ebenfalls nach Miami.
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Kurzfristiger Programmhinweis:
Bereits seit zehn Jahren ist der Trojanische Krieg vorüber, doch Odysseus ist bislang nicht nach Ithaka zurückgekehrt. Das Volk wird unruhig. Ohne klare Verhältnisse und ohne einen König an der Spitze wollen die Nachbarländer mit Ithaka keinen Handel treiben. Eine Wirtschaftskrise plagt das Land.
Doch Königin Penelope (Caterina Murino, „James Bond 007 - Casino Royale“) will ihrem Gatten Odysseus die Treue halten. Sie glaubt nicht, dass er tot ist. Und deshalb lehnt sie es ab, einen anderen zum Mann zu nehmen. Obwohl die Krieger Ithakas sie geradezu wie eine Beute umkreisen. Vor allem Leocritos (Bruno Todeschini) ist begierig darauf, den Thron zu besteigen. An Penelope selbst ist er - im Gegensatz zu vielen seiner Männer - weniger interessiert: schließlich teilt er das Bett bereits mit seinem Geliebten Liodes (Ugo Venel), dem stärksten Kämpfer des Landes.
Ab heute 21.00 auf ARTE, immer 3 Folgen hintereinander. Die Serie wird sich auf die Geschehnisse auf Ithaka fokusieren, während Odysseus seine Abenteuer erlebt. Ist auch mal was neues.
_____________
Und weil Anubis unten "Vikings" beworben hat, eine frohe Botschaft für alle Freunde von Streamingangeboten. Ab Samstag gibt es die Deutschlandpremiere beim Internetdienst LOVEFILM zu sehen/erwerben.
Bereits seit zehn Jahren ist der Trojanische Krieg vorüber, doch Odysseus ist bislang nicht nach Ithaka zurückgekehrt. Das Volk wird unruhig. Ohne klare Verhältnisse und ohne einen König an der Spitze wollen die Nachbarländer mit Ithaka keinen Handel treiben. Eine Wirtschaftskrise plagt das Land.
Doch Königin Penelope (Caterina Murino, „James Bond 007 - Casino Royale“) will ihrem Gatten Odysseus die Treue halten. Sie glaubt nicht, dass er tot ist. Und deshalb lehnt sie es ab, einen anderen zum Mann zu nehmen. Obwohl die Krieger Ithakas sie geradezu wie eine Beute umkreisen. Vor allem Leocritos (Bruno Todeschini) ist begierig darauf, den Thron zu besteigen. An Penelope selbst ist er - im Gegensatz zu vielen seiner Männer - weniger interessiert: schließlich teilt er das Bett bereits mit seinem Geliebten Liodes (Ugo Venel), dem stärksten Kämpfer des Landes.
Ab heute 21.00 auf ARTE, immer 3 Folgen hintereinander. Die Serie wird sich auf die Geschehnisse auf Ithaka fokusieren, während Odysseus seine Abenteuer erlebt. Ist auch mal was neues.
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Einige hier waren ja mit "Copper" eher unzufrieden. Ich fand die Serie ganz solide. Ab morgen kommt nun auf RTL Crime "Copper in gut", das ist zumindest bei den britischen Serienfans die Meinung.
Die Serie „Ripper Street“ spielt um 1889 im London am Ende den neunzehnten Jahrhunderts. Seit sechs Monaten ist Jack The Ripper verschwunden und schon kommt es wieder zu Morden, die seine Handschrift tragen. Inspector Reid und sein Team von Ermittlern unternehmen alles, um den Verbrecher zu fassen.
Am Freitag 20.15 geht es auf dem Bezahlsender los. Ich hau einfach mal zusätzlich einen Trailer rein.
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=YnhV5K9F39g[/YOUTUBE]
Die Serie „Ripper Street“ spielt um 1889 im London am Ende den neunzehnten Jahrhunderts. Seit sechs Monaten ist Jack The Ripper verschwunden und schon kommt es wieder zu Morden, die seine Handschrift tragen. Inspector Reid und sein Team von Ermittlern unternehmen alles, um den Verbrecher zu fassen.
Am Freitag 20.15 geht es auf dem Bezahlsender los. Ich hau einfach mal zusätzlich einen Trailer rein.
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Die Familien Hatfield und McCoy begannen eigentlich als Freunde: Anse Hatfield (Kevin Costner) - später unter dem Spitznamen "Devil" bekannt geworden - und Randall McCoy (Bill Paxton) waren Freunde und im US-Bürgerkrieg Kameraden. Nach dem Krieg kehrten sie in die Heimat zurück: Hatfield in den Bundesstaat West Virginia und McCoy „direkt gegenüber“ jenseits des Grenzflusses Tug Fork nach Kentucky. Aufkommende Spannungen zwischen den Nachbarn wuchsen sich durch Missverständnisse und wachsende Abneigung schließlich zum bewaffneten Konflikt aus.
Neben den bereits genannten Darstellern treten noch weitere Hochkaräter in der Serie auf: Tom Berenger verkörpert Jim Vance, den Onkel von Anse Hatfield, der gleichzeitig der hitzköpfige Kriegsherr der Familie ist. Powers Boothe mimt Wall Hatfield, den besonnenen und vernünftigen älteren Bruder von Anse. Dieser fungiert als Richter von Frieden und Ordnung. Mare Winningham spielt Sally McCoy, die Frau von Randall. Im Laufe der Zeit verliert sie vier Söhne, eine Tochter und ihren Verstand durch die Auseinandersetzung.
RTL Crime fährt volle Geschütze an guten Serien auf. Also erstmal wieder nur im Pay-TV, Mittwoch 20.15 Uhr beginnt die Miniserie.
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