Band 99: Heißes Geld und kalter Stahl

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In Rom jagt Mark Baxter den Bankier des Satans

Es erwischte Mark Baxter gleich am ersten Abend in Rom. Er wollte einen italienischen Kontaktmann an der Spanischen Treppe treffen und stand dort im Schatten, betrachtete gelangweilt die mit teuren Kameras behängten Touristen, als ein junger Bursche ihm eine Handgranate vor die Füße warf.
Mark Baxter hätte zweifelslos die Situation gemeistert. Nicht zum ersten Mal versuchte man ihn auf solche Art ins Jenseits zu befördern. Aber der edle Spender, der auf dem Sozius eines Motarrollers saß, gab zusätzlich einen Schuß aus einem Schrotgewehr ab. Die Garbe traf Mark Baxter ins linke Bein und ließ ihn geschockt zu Boden gehen. Und jetzt lag sein Kopf nur noch wenige Zentimeter von dem Sprengkörper entfernt, der ihn unweigerlich in den nächsten Sekunden das Leben kosten mußte…

Autor: Ralph Malorny

Cover: Szene aus dem Film Bullit mit Steve McQueen

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Zwar war der Untertitel „Bankier des Satans“ etwas unglücklich gewählt, was aber dem spannenden Roman nicht schadete.
Zwar hätte man jetzt nicht unbedingt die Roten Brigaden als gegenspieler für Baxter nehmen sollen, da diese Linken Terroristen echt eine Plage waren aber man konnte es trotzdem gut lesen.

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