Band 96: Die Teufelsdroge

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woodstock Offline
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Band 96: Die Teufelsdroge

Beitrag von woodstock »

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Als auch CIA-Agenten süchtig wurden

Malcolm Quiller drehte sich nervös um. Er blickte durch die Heckscheibe. „Sie sind immer noch hinter uns, Mark!“
„Nur die Ruhe“, erwiderte Mark Baxter. „Nicht die Nerven wegschmeißen, Quiller. Wir schlagen in Schuylerville noch einen Haken, und dann gucken die drei Alpha-Jäger in die Röhre.“
So stellte er sich vor. Aber so spielte es sich nicht ab. Der Haken gelang ihm zwar hervorragend, aber die Alpha-Jäger waren keine Dummköpfe. Vor allem ihr Fahrer hatte einiges auf dem Kasten. Er blieb dran, ließ sich nicht abhängen. Jeden raffinierten Trick hatte er bereits gekannt. Er war ein Fuchs. Ein Vollprofi.
Und am Weir Creek passierte es dann: Da trieben die Alpha-Agenten die beiden CIA-Agenten Mark Baxter und Malcom Quiller in die Enge.
Jetzt wurde die Sache haarig…

Autor: A.F. Morland

Cover: Szene aus dem Film Blow out mit John Travolta

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Baxter versucht einen Kollegen aus den Händen der Vierten Macht zu befreien da sie ihn durch eine Droge zu einem willenlosen Roboter machen.
Solide Geschichte von Morland.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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