Band 92: Lächelnd in den Tod gelockt

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woodstock Offline
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Band 92: Lächelnd in den Tod gelockt

Beitrag von woodstock »

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Die mörderische Jagd auf die grüne Göttin

Bruno Barro nagte an seiner Unterlippe. Ungeduldig wartete der junge Heißsporn. Warten! Es gab nichts schlimmeres als das für ihn. Menschen gingen an ihm vorbei, ohne ihn zu sehen, denn dunkelgrüne, fette Blätter eines exotischen Zierstrauchs verdeckten ihn.
Er lag in der Nähe des Hotels Asia auf der Lauer und hoffte, daß sein Opfer bald kam.
Nahe dem Hoteleingang hielt ein Taxi an. Ein großer, kräftiger, gutaussehender Mann stieg aus. Der Mann, auf den der Mafioso Bruno Barro wartete. Der blutjunge Killer spürte, wie sein Blut aufwallte.
Der Mann kam ahnungslos auf ihn zu. Da entsicherte Barro seine Lupara. Er trat aus dem Gebüsch. „Baxter!“ rief er und richtete seine Waffe auf den CIA-Agenten.

Autor: A.F. Morland


Cover: Szene aus dem Film Nada

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Teil 2

Bis auf das Ende war das wirklich ein guter Zweiteiler. Aber das sich dann Räubertochter sofort in Baxter verliebt und ihn dann befreit und dabei auch noch stirbt war wirklich absoluter Stuss.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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