Band 86: Die Tonband-Killer

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woodstock Offline
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Band 86: Die Tonband-Killer

Beitrag von woodstock »

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Akustisch befahlen sie den Tod. Die Opfer gehorchten…

Dr. Antonio Jesus Morales hob erschrocken den Kopf, als die Tür zu seinem Laboratorium aufgesprengt wurde. Mit berstendem Krachen donnerte das Eisenblatt gegen ein Holzregal. Scheppernd fielen Hunderte von Plastik-Kassetten auf den gefliesten Boden.
Die grauen Augen hinter den dicken Brillengläsern starrten ungläubig auf die beiden Eindringlinge. Das narbige Gesicht des einen Mannes sah erschreckend aus. Dr. Morales drängte sich unwillkürlich der Vergleich mit Frankenstein auf.
Der andere Mann war klein und hatte das spitze Gesicht einer Ratte. Der Eindruck wurde durch seine kleinen, wimpernlosen Augen unter dünnen, kaum zu erkennenden Brauen noch verstärkt. Der Kleine sah nicht weniger gefährlich aus als der Narbige, denn er hielt eine Mauser-Pistole in der rechten Hand.

Autor: Frank Philipp (= Rainer Delfs)

Cover: Szene aus dem Film Stimme am Telefon mit Sidney Poitier

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Eine sehr kurzweilige Unterhaltung die durch das mordende Tonbandgerät nicht viel besser wurde. Der Schluss war allerdings nicht schlecht da hier mal das wahre Gesicht der CIA gezeigt wurde.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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