Band 14: Die kubanische Verschwörung

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Mark Baxters Höllenjob in Havanna

Wie auf einem gigantischen Feuerstuhl reitend, jagte die Saturn II in den Himmel. Sechunddreißig Tonnen Raketengewicht und noch einmal soviel Nutzlast versuchten, die Anziehungskraft des Planeten Erde zu überwinden.
Inzwischen hatte die Saturn bereits eine Höhe erreicht, die es unmöglich machte, sie weiterhin mit dem bloßen Auge zu erkennen. Ihr Kurs war nur noch auf den Monitoren der Leitzentrale und der Beobachtungsstationen zu verfolgen.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, an dem die zweite der drei Startstufen zünden mußte.
…drei…zwei…eins…zero…
Die Zündung erfolgte nicht!
Noch stieg die Saturn, getrieben vom Schub der ersten Startstufe. Aber dieser Schub würde nicht ausreichen, die Rakete in den Raum hinauszutragen.
Nicht viel später kam das traurige Ende. Die Saturn hatte den höchsten Punkt ihrer Flugbahn erreicht.
Sekunden darauf stürzte sie wieder zur Erde zurück…

Cover: Szene aus dem Film Angst ist der Schlüssel mit Barry Newman

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Teil 1

Also hier muss ich als erstes anmerken das die Autoren sich nicht ganz einig sind. War Mark noch im vorigen Roman ein Agent durch und durch mauserte er sich hier wieder zu einem Weichei der er in den ersten beiden Romanen war. Zum zweiten wird hier Kuba beschrieben wie es auch in den 1980er nicht war. Dafür war hier etwas für alle etwas später geborenen; Liest du hier: Er kannte nahezu alle Hauptstädte und Metropolen von Rang. In New York und Washington war er gewesen, in London, Paris und Bonn... Ja wir erinnern uns alle. Die Weltstadt Bonn. Eine Metropole die seinerzeit ihres gleichen gesucht hat.

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