Band 6: Der Super-Spion

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Wie Mark Baxter am Goldenen Horn um sein Leben kämpfte

Die zwei Männer in schwarzen Lederkombinationen arbeiteten zielstrebig und geschickt. Es machte ihnen nichts aus, daß ihr Auftrag einen Mord mit einschloß. Anders war ihr Timing bei diesem Einbruch nicht zu machen gewesen. Bei dem Tresor, den sie in dieser Nacht zu knacken hatten, brauchten sogar sie mehr als zwei Stunden.
Der größere der beiden Safeknacker stellte den Schweißbrenner ab, der schon eine lange, schwarze Wunde in den Stahl gefressen hatte. Das bläuliche Licht verlosch. Der raum sank zurück in tiefste Dunkelheit.
„Wie lange noch?“ fragte der Mann am Schweißbrenner flüsternd.
„Zwei, drei Minuten“, kam ebenso leise die Antwort.
„Du hast deine Kugelspritze aufgezogen?“
„Sicher.“
Durch einen langen, kahlen Flur hallten die Schritte heran.

Cover: Szene aus dem Film Der Foltergarten des Dr. Diabolo

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Weiter geht es in der flotten Art. Mark ist wieder mit seiner Freundin unterwegs und jagt DEN Meisterspion der Russen von dem niemand weiß wie er aussieht.
Unterhaltsam war die Geschichte allemal.

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