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Band 2: Fluchtpunkt Chicago

Verfasst: Sa Dez 01, 2012 7:15 pm
von woodstock

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Warum Mark Baxter vor der CIA floh

„Und jetzt, Baxter, werde ich Sie töten!“
Al Capello stieß den Satz mit harter Stimme hervor. Ein tückisches Grinsen huschte über sein brutales, breitflächiges Gesicht. Das klobige Kinn sah aus, als sei es aus Granit gemeißelt. Und sein kurzgeschnittenes, dunkles Haar erinnerte Mark Baxter an ein verbranntes Stoppelfeld.
Geduckt stand Capello da, wie ein Raubtier vor dem Sprung. Ein Messer war in seine Hand geschlüpft. Die breite Klinge glänzte im grellen Sonnenlicht.
Mark Baxter wich zwei Schritte zurück, bis er mit dem Rücken gegen die Mauer stieß. Ein paar Schweißtropfen waren ihm auf die Stirn getreten. Er wusste, dass Capello ihn hasste. Dem bulligen, ungemein muskolösen Mann war alles mögliche zuzutrauen…

Cover: Zeigt eine Szene aus dem Film „Bullit“


Verfasst: Sa Aug 10, 2013 7:30 am
von woodstock
Mark ist natürlich vom CIA angeheuert worden und ist natürlich schon nach wenigen Wochen eine regelrechte Killermaschine die aber noch Gewissenskonflikte hat. Diese werden natürlich auch prost bedient und sein bester Freund gerät in Gefahr und kommt in ihr auch um.
So weit so gut und auch so vorhersehbar. Mark sagt der CIA „Auf wiedersehen“ und diese versucht ihn zurück zu gewinnen und legt ihm Steine in den Weg. Was sogar richtig gut beschrieben wird, besonders als er zu seiner Freundin kommt und da ein anderer Mann sitzt. Da denkt man direkt an Grönemeyer „OH, was soll das?“
Was dann aber auf der Zugfahrt passiert ist wirklich total bescheuert und ich hoffe das sich dafür in dem dritten Band eine Erklärung finden wird.

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