Band 2: Fluchtpunkt Chicago

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woodstock Offline
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Band 2: Fluchtpunkt Chicago

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Warum Mark Baxter vor der CIA floh

„Und jetzt, Baxter, werde ich Sie töten!“
Al Capello stieß den Satz mit harter Stimme hervor. Ein tückisches Grinsen huschte über sein brutales, breitflächiges Gesicht. Das klobige Kinn sah aus, als sei es aus Granit gemeißelt. Und sein kurzgeschnittenes, dunkles Haar erinnerte Mark Baxter an ein verbranntes Stoppelfeld.
Geduckt stand Capello da, wie ein Raubtier vor dem Sprung. Ein Messer war in seine Hand geschlüpft. Die breite Klinge glänzte im grellen Sonnenlicht.
Mark Baxter wich zwei Schritte zurück, bis er mit dem Rücken gegen die Mauer stieß. Ein paar Schweißtropfen waren ihm auf die Stirn getreten. Er wusste, dass Capello ihn hasste. Dem bulligen, ungemein muskolösen Mann war alles mögliche zuzutrauen…

Cover: Zeigt eine Szene aus dem Film „Bullit“

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mark ist natürlich vom CIA angeheuert worden und ist natürlich schon nach wenigen Wochen eine regelrechte Killermaschine die aber noch Gewissenskonflikte hat. Diese werden natürlich auch prost bedient und sein bester Freund gerät in Gefahr und kommt in ihr auch um.
So weit so gut und auch so vorhersehbar. Mark sagt der CIA „Auf wiedersehen“ und diese versucht ihn zurück zu gewinnen und legt ihm Steine in den Weg. Was sogar richtig gut beschrieben wird, besonders als er zu seiner Freundin kommt und da ein anderer Mann sitzt. Da denkt man direkt an Grönemeyer „OH, was soll das?“
Was dann aber auf der Zugfahrt passiert ist wirklich total bescheuert und ich hoffe das sich dafür in dem dritten Band eine Erklärung finden wird.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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