Band 18: Im Dämonenschloß
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Habibi Offline
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Band 18: Im Dämonenschloß
Andrew Morganate lebte mit der Gefahr. Er war eine Zielscheibe der Hölle, und er wußte das.
Jede Minute, die er in seinem Haus am Moor verbrachte, war ein Geschenk. Irgendwann würden sie kommen und ihn holen. Das alles wußte er.
Dennoch traf es ihn wie ein Blitz, als es soweit war. Als er den Moordämon erblickte dachte er sofort an Rick Masters. Doch Rick Masters war weit. Niemand konnte Andrew Morganate helfen. Er war mit dem Dämon allein!
Subserie: Rick Masters 76
Autor: Richard Wunderer
Titelbild: Manuel Brea
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Es gibt immer wieder mal Romane, bei denen man an der Urheberschaft zweifeln möchte; so auch bei diesem Roman.
Natürlich sind Rick Masters und Hazel Kent dabei, Chiefinspector Kenneth Hempshaw und der Polizeiarzt Dr. Sterling, und auch Ricks Hund Dracula. Dies aber in einer Geschichte, die eher wie eine Ansammlung von einzelnen Ideen und Skizzen, Einfällen oder Entwürfen anmutet, die keine Verwendung fanden und dann wegen Vertragserfüllung in diesem Heft als Roman präsentiert wurden. Sämtliche Widersprüche und fehlende Erklärungen aufzulisten, hieße den gesamten Roman hier abzudrucken. In meinen Augen ist dies der schlechteste Roman, der unter dem Pseudonym Andrew Hathaway erschienen ist, und man mag es nicht glauben, dass ein so erfahrender und profilierter Schriftsteller wie Richard Wunderer ein Werk wie dieses abgeliefert hat.
Natürlich sind Rick Masters und Hazel Kent dabei, Chiefinspector Kenneth Hempshaw und der Polizeiarzt Dr. Sterling, und auch Ricks Hund Dracula. Dies aber in einer Geschichte, die eher wie eine Ansammlung von einzelnen Ideen und Skizzen, Einfällen oder Entwürfen anmutet, die keine Verwendung fanden und dann wegen Vertragserfüllung in diesem Heft als Roman präsentiert wurden. Sämtliche Widersprüche und fehlende Erklärungen aufzulisten, hieße den gesamten Roman hier abzudrucken. In meinen Augen ist dies der schlechteste Roman, der unter dem Pseudonym Andrew Hathaway erschienen ist, und man mag es nicht glauben, dass ein so erfahrender und profilierter Schriftsteller wie Richard Wunderer ein Werk wie dieses abgeliefert hat.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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