Band 4: Feuerkuss
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Habibi Offline
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Band 4: Feuerkuss
Eine kleine irische Gemeinde wird von einem Mordfall erschüttert. Ein Mädchen tötet die eigene Mutter in scheinbarer geistiger Umnachtung. Zunächst glaubt Dorian Hunter, dass die Mörderin von Dämonen besessen sein könnte. Dann aber kommt er einem Geheimnis auf die Spur, das ihn tief in die eigene Vergangenheit führt ...
Autor: Dario Vandis
Quelle: http://www.zaubermond.de
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Urian Kalyptus Offline
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Auch wieder ein guter Roman.
In den Hauptrollen:
Dorian Hunter und Coco Zamis (und etwas Trevor Sullivan, der glaubt, seine Martha wieder zu sehen)...
Das Highlight stellt allerdings das Vergangenheitsabenteuer (ca. 1600 bis 1640) dar.
und dennoch (in eigener Sache):
irgendwie hab ich das Gefühl - die Luft ist raus.
Die Hauptpersonen (die aus der DK-Reihe) der einzelnen Romane agieren so vor sich hin. Sie tun das, was sich schon immer gemacht haben, was sie eben schon immer sehr gut konnten:
Dorian arbeitet oft mit seinen gnostischen Gemmen; Coco versetzt sich oft in den "schnelleren Zeitablauf; Trevor Sullivan ist am liebsten in seinem inzwischen modernisierten Archiv...
Dabei verlieren sie das eine oder andere Utensil, welches diese Serie für mich "besonders" gemacht hat. Neue Handlungsträger werden nicht langsam aufgebaut, sondern gleich (oder ein Buch -des gleichen Authors- später) wieder verheizt.
Man erfährt viel über die Verwandschaftsgrade innerhalb der "schwarzen Familie" - manchmal (m.E.) zu viel; und über das, was Coco früher gemacht hat - m.E. eine "versteckte Werbung" für die vom Zaubermond eigens kreierte Coco-Zamis-Reihe.
Ich brauche hier erstmal eine Auszeit.
Mein nächster Lesestoff ist daher: Maddrax 55: Von Rache getrieben
In den Hauptrollen:
Dorian Hunter und Coco Zamis (und etwas Trevor Sullivan, der glaubt, seine Martha wieder zu sehen)...
Das Highlight stellt allerdings das Vergangenheitsabenteuer (ca. 1600 bis 1640) dar.
und dennoch (in eigener Sache):
irgendwie hab ich das Gefühl - die Luft ist raus.
Die Hauptpersonen (die aus der DK-Reihe) der einzelnen Romane agieren so vor sich hin. Sie tun das, was sich schon immer gemacht haben, was sie eben schon immer sehr gut konnten:
Dorian arbeitet oft mit seinen gnostischen Gemmen; Coco versetzt sich oft in den "schnelleren Zeitablauf; Trevor Sullivan ist am liebsten in seinem inzwischen modernisierten Archiv...
Dabei verlieren sie das eine oder andere Utensil, welches diese Serie für mich "besonders" gemacht hat. Neue Handlungsträger werden nicht langsam aufgebaut, sondern gleich (oder ein Buch -des gleichen Authors- später) wieder verheizt.
Man erfährt viel über die Verwandschaftsgrade innerhalb der "schwarzen Familie" - manchmal (m.E.) zu viel; und über das, was Coco früher gemacht hat - m.E. eine "versteckte Werbung" für die vom Zaubermond eigens kreierte Coco-Zamis-Reihe.
Ich brauche hier erstmal eine Auszeit.
Mein nächster Lesestoff ist daher: Maddrax 55: Von Rache getrieben
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge ?
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Das Gleichgewicht Offline
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