Band 13: Ein Gigant erwacht
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woodstock Offline
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Band 13: Ein Gigant erwacht
Selbst Lancelot Postlethwaite, der verschrobene Cambridger Wissenschaftler, hat nicht mehr recht daran geglaubt, ihn zu finden: den Berg der weißen Götter. Und nun steht er mittendrin, begleitet von einem Siouxhäuptling, einem berühmten Westmann, einer bezaubernden Kunstschützin und einem sonderbaren jungen Mann mit einer gezackten Strähne im Haar. Und hunderten von versteinerten Menschen - Wikinger und Indianer! Denn der Berg ist kein Olymp, von dem aus die Götter die Geschicke der Welt lenken, sondern eine Gruft. Und vor dem Tor tobt ein gigantischer Tyrannosaurus Rex...
Vorwort: Frank Rehfeld
Cover: Benjamin von Eckartsberg
Der Hexer 25: Ein Gigant erwacht
Der Hexer 26: Die Gruft der weißen Götter
Der Hexer 27: Todesvisionen
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Marvin Mondo Offline
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In Rückblenden wird der Fluch enthüllt, der auf Sitting Bull lastet. 1876 arbeitete eine Nichte des Häuptlings für General Custer, hatte eine Affäre mit ihm. Bull verwirrte Custers Geist, der am Little Big Horn starb. Seine Nichte beging Selbstmord, verfluchte dabei Bull. Am Ende einigen sich der Hexer, Shadow und Bull mit den erscheinenden Geistern. Craven gesteht sich ein, Shadow zu lieben und zweifelt erstmals offen an Pris Befreiung (Ein Gigant erwacht/Band: Todesvisionen).