Band 156: Der Sturz des Falken
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woodstock Offline
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Band 156: Der Sturz des Falken
Die Entscheidungsschlacht zwischen den Herren des Lichts und der Finsternis, wurde abgebrochen. Der Lichtbote griff ein und verhinderte den Sieg der Dunkelmächte, indem er durch sein Erscheinen Vangor ins absolute Chaos stürzte. Viele starben bei den Katastrophen, die das Gesicht der Welt veränderten. Doch Mythor, der Sohn des Kometen, rettete sich hinüber in den Morgen einer neuen Zeit. Mythor hat einen wichtigen zu erfüllen. Er soll Inseln des Lichts im herrschenden Chaos gründen und den Kampf gegen das Böse wiederaufnehmen.
Als Mythor in der veränderten Welt zu sich kommt, ist er sich dieses Auftrags nicht mehr bewusst, denn man hat ihn seiner Erinnerung beraubt. Erst bei der überraschenden Begegnung in der Drachengruft wird Mythor dieses klar, und schließlich sorgt das Duell mit Mythors anderem Ich dafür, dass unser Held in seiner Ganzheit ersteht.
Damit beginnt Mythor wieder in bekannter Manier zu handeln. Die Welt vor einer erneuten Invasion durch die Horden Xatans zu schützen, ist sein erklärtes Ziel. Deswegen sucht unser Held auch die Verständigung mit den Clans des Drachenlands.
Nach Burg Quelstenn, dem Sitz des Einhornclans, will Mythor Greiffong, das Zentrum der Falker, aufsuchen. Doch Kaithos, der mit den Mächten des Dunkels paktierende Oberpriester des Drachenkults, bewirkt den STURZ DES FALKEN...
Autor: Hubert Haensel
Cover: Nikolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 31.07.1984
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."