Band 146: Das Spiel der Götter

Moderator: Michael

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Band 146: Das Spiel der Götter

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woodstock Offline
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Band 146: Das Spiel der Götter

Beitrag von woodstock »

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Die Entscheidungsschlacht zwischen den Herren des Lichts und der Finsternis, wurde abgebrochen. Der Lichtbote griff ein und verhinderte den Sieg der Dunkelmächte, indem er durch sein Erscheinen Vangor ins absolute Chaos stürzte und die Kräfte beider Seiten zersplitterte.
Viele starben bei den Katastrophen, die das Gesicht der Welt veränderten. Doch Mythor, der Sohn des Kometen, überlebte das Ende des alten Vangor und rettet sich hinüber in den Morgen einer neuen Zeit. Mythor hat einen Auftrag zu erfüllen. Denn bevor der Lichtbote Vangor verließ und zu anderen Welten weiterzog, fordert er den Sohn des Kometen auf, Ordnung in das herrschende Chaos zu bringen, Inseln des Lichts zu gründen und den Kampf gegen das Böse wieder aufzunehmen.
Aber als Mythor in der veränderten Welten erwacht, ist er ganz auf sich allein gestellt, ohne Waffen und Hilfsmittel, ohne Freunde und Gefährten. Doch schlimmer: Er ist seiner Erinnerung beraubt und hilfloser Gefangener einer Hexe.
Aus der Gefangenschaft befreit, erlebt Mythor an der Seite der jungen Kriegerin Ilfa eine neue, unbekannte Welt voller Heimtücke und Gefahren.
Da Mythor den Weg eines Kämpfers für das Licht einschlägt, ist Kalaun, der Herr des Chaos, besonders hinter ihm her. Unser junger Held wird dabei zum Gladiator in einem tödlichen Spiel, das auf Burg Elschwog ausgetragen wird.
Es ist DAS SPIEL DER GÖTTER...

Autor: Hans Kneifel

Cover: Franz Berthold
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

Erscheinungsdatum: 13.03.1984

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Etwas zäher Roman angelehnt an die Römischen Gladiatorenspiele. War nicht so berauschend.

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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