Band 127: Das Dämonentor
Moderator: Michael
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Band 127: Das Dämonentor
Mythor, der Sohn des Kometen, begann vor rund zweieinhalb Jahren seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels und des Bösen, in Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt. Dann wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von den Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestotrotz, sich bei den Amazonen Achtung zu verschaffen und den Hexenstern zu erreichen, wo er endlich mit seiner geliebten Fronja zusammenkam.
Inzwischen haben der Sohn des Kometen und seine Gefährten, zu denen neben Fronja, der ehemaligen Ersten Frau von Vanga, eine beachtliche Streitmacht zählt, Carlumen, die Fliegende Stadt des legendären Caeryll, in Besitz genommen und mit diesem ehemaligen Fahrzeug des Lichts eine wahre Odysee durch die Schattenzone hinter sich, bevor sie in den Süden Gorgans gelangten.
Gegenwärtig, nach der Begegnung mit den Luminaten von Lyrland, befindet sich Mythor wieder an Bord der fliegenden Stadt. Necron, Sadagar und Aeda, die drei Nykerier, sorgen dafür, daß Carlumen Kurs auf Tata nimmt. Denn dort liegt das Zentrum von Catrox, jenem Dämon, mit dem die Steinleute unbedingt abrechnen wollen, um ihr Volk von großem Ungemach zu befreien.
Aber die selbstgestellte Aufgabe scheint sogar die besten Kämpfer des Lichts zu überfordern, denn im Zentrum von Tata liegt DAS DÄMONENTOR...
Autor: Hubert Haensel
Cover: Nikolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 21.06.1983
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."