Band 102: Inseln im Chaos
Moderator: Michael
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woodstock Offline
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Band 102: Inseln im Chaos
Mythor, der Sohn des Kometen, begann seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels und des Bösen in Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt.
Dann, nach einer relativ kurzen Zeit des Wirkens, in der er dennoch Großes vollbrachte, wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von den Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestotrotz, sich bein den Amazonen einen geachteten und gefürchteten Namen zu machen.
Nun aber, da Mythor zum Hexenstern gelangt ist, dem Ort, an dem die Zaubermütter Fronja, die Tochter des Kometen, in Gefangenschaft halten, weil sie von einem Deddeth besessen ist, scheint sich das Schicksal unseres jungen Helden zum Schlechten zu wenden. Mythor, der für seine geliebte Fronja selbst das höchste Opfer zu bringen bereit ist, lässt sich von den Zaubermüttern in eine Hermexe versetzen.
In diesem Zaubergefäß, in dem sie nach dem Willen der Zaubermütter für immer bleiben sollen, gelangen Mythor und Fronja in die Schattenzone. Dort werden sie von der Amazone Burra befreit und an Bord des Luftschiffs Luscuma genommen. Sohn und Tochter des Kometen haben damit eine neue Chance - doch diese Chance ist gering angesichts der INSEL IM CHAOS...
Autor: Peter Terrid
Cover: Nikolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 06.07.1982
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ansonsten stürzen alle immer wieder in ein fast aussichtsloses Abenteuer die über die Schwächen mancher Figuren etwas hinweghelfen und so etwas Spannung aufkommen lässt.
++++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."