Band 100: Die Tochter des Kometen

Moderator: Michael

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Band 100: Die Tochter des Kometen

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woodstock Offline
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Band 100: Die Tochter des Kometen

Beitrag von woodstock »

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Mythor, der Sohn des Kometen, begann seinen Kampf gegen die Mächte des Dunkels und des Bösen in Gorgan, der nördlichen Hälfte der Welt.
Dann, nach einer relativ kurzen Zeit des Wirkens, in der er dennoch Großes vollbrachte, wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von den Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestotrotz, sich bein den Amazonen einen geachteten und gefürchteten Namen zu machen.
Nun aber, da Mythor zum Hexenstern gelangt ist, dem Ort, an dem die Zaubermütter Fronja, die Tochter des Kometen, in Gefangenschaft halten, weil sie von einem Deddeth besessen ist, scheint sich das Schicksal unseres jungen Helden zum Schlechten zu wenden. Mythor, der für seine geliebte Fronja selbst das höchste Opfer zu bringen bereit ist, lässt sich von den Zaubermüttern in die Hermexe versetzen, die auf das Luftschiff Luscuma gebracht wird.
Damit tritt Mythor eine unfreiwillige Reise an. Die Luscuma fliegt in die Schattenzone, wo man sich der Hermexe entledigen will, in dessen Innern nicht nur ganze Horden von Dämonen eingeschlossen sind, sondern auch DIE TOCHTER DES KOMETEN...

Autor: Paul Wolf

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 08.06.1982

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Die Reise der Amazonen mit dem Behälter wo sich Mythor und Fronja aufhalten war wirklich gut beschrieben und spannend.
Dagegen war Mythor wieder etwas schwach, da muss man manchmal einfach durch.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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