Band 40: Treibgut der Strudelsee
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woodstock Offline
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Band 40: Treibgut der Strudelsee
Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden.
Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt.
Auch Mythor, der junge Held der Lichtwelt, zieht südwärts. Dabei stößt der junge Held der Lichtwelt wieder auf Luxon, seinen Gegenspieler, der ihn auch diesmal wieder hintergeht.
Und so kommt es letzlich, dass Mythor und Sadagar auf einer Lichtfähre nach Logghard landen, wohin sie früher oder später ohnehin hätten reisen müssen.
Die Umstände aber, unter denen der Sohn des Kometen jetzt die Fahrt zur ewigen Stadt antritt, sind mehr als entwürdigend - und Mythor gilt nicht mehr als ein Stück TREIBGUT DER STRUDELSEE...
Autor: Horst Hoffmann
Cover: Nikolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 20.01.1981
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mythor ist als Sklave auf einer Rudergallere. Nicht nur das er dort von etwas bösen verfolgt wird, das ganze Schiff wird auch noch angegriffen von bösen Seelen. Nach einem spannenden Kampf landen er und die Besatzung auf eine Insel die einige Geheimnisse hat. Mal sehen wie es weiter geht.
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."