Band 37: Der Koloß von Tillorn

Moderator: Michael

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Band 37: Der Koloß von Tillorn

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woodstock Offline
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Band 37: Der Koloß von Tillorn

Beitrag von woodstock »

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Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden.
Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt.
Auch Mythor, der junge Held der Lichtwelt, zieht südwärts. Der junge Held der Lichtwelt wird verfolgt und gehetzt, und sein Leben steht mehr als einmal auf des Messers Schneide. Gegenwärtig, nach dem Ende des Drachenflugs, versucht Mythor, an den Ort zu gelangen, wo er sich mit seinen Gefährten verabredet hat.
Dieser Ort ist ein weiterer Fixpunkt des Lichboten. Es ist DER KOLOSS VON TILLORN...

Autor: Peter Terrid

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 30.12.1980

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Also die nächste Wunderwaffe ist ja mal richtig gut. Das Schild was die Waffen gegen seinen Feind richtet ist doch mal genial. Nur dieser Luxon geht mir langsam mal richtig auf den Keks. Ist ja doch eher selten das mir das bei einer Romanfigur passiert aber hier trifft es mich mal richtig. Kann noch nicht einmal sagen woran es liegt.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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