Band: 8: Mörder aus der Totenkiste
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woodstock Offline
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Band: 8: Mörder aus der Totenkiste
Carol Shalver erstarrte. Sie lauschte. Schritte folgten ihr. Gehetzt sah sich das zwanzigjährige Mädchen um. Die Straße war dunkel. Carol sah auf die Uhr. Zwei Uhr morgens. Wenn Phil doch nicht so ein sturer Kerl wäre, dachte sie verzweifelt. Es fing so schön an, mit einem Essen bei Kerzenschein, zärtlichen Umarmungen und sanften Küssen... und dann lief irgend etwas schief. Sie schrien sich an. Wütend zog Carol sich wieder an und verließ Phils kleine Wohnung. Jetzt wurde sie verfolgt. Abermals blieb Carol stehen und drückte sich in den Schatten eines Hauseingangs. Die Schritte verstummten jedoch nicht. Carol Shalver riss die Augen weit auf. Zwanzig Meter hinter ihr leuchteten zwei rote Punkte auf. Für einige Sekunden verschwanden sie, dann tauchten sie wieder auf. Carol begann zu schreien...
Autor: W.K. Giesa
Titelbild: Yücel Köksal
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Da stimmte gar nichts. Wieso mussten es Schatten sein die der Träumer los schickte und warum mussten diese morden? Und das sind nur zwei Fragen die dieser Roman offen lässt.
War sehr schwach.
++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."