Band: 3: Die Spiegelmonster der Madame Rahda
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				woodstock Offline
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Band: 3: Die Spiegelmonster der Madame Rahda
  
 
Die schwarzen Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Den Lärm, der von draußen kam, nahm Rahda nicht wahr. Sie sah durch den Spiegel. Von der einen Seite her war er durchsichtig wie normales Glas. Rahda auf der anderen Seite war dagegen nicht zu erkennen. Sie saß und wartete. Noch sah die rot blonde Frau nicht her, die inzwischen das kleine Kabinett betreten hatte. Noch interessierte sie sich für das, was die anderen Spiegel ihr zeigten. Dann aber kam sie. Rahda atmete heftiger. Feine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn, während ihre schwarzen Augen nicht mehr von der Rotblonden ließen. Ihre Blicke trafen sich im Spiegelglas. Plötzlich sah Rahda, wie sich das Gesicht der jungen Frau angstvoll verzerrte. Auch das starke Spiegelglas konnte den gellenden Schrei nicht dämpfen. Die Rotblonde hatte die Bestie gesehen, die sie nie wieder loslassen würd.
Autor: W.K. Giesa
Cover: Yalcin
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."