Band 17: Operation „Mubato“
Moderator: Michael
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woodstock Offline
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Band 17: Operation „Mubato“
Durch den Regierungspalast in Freetown peitschten Schüsse. Aufständische Soldaten stürmten durch die Räume. Schritte trampelten. Geschrei ertönte. Die Leibwache des Präsidenten wurde niedergekämpft. Blut floss in Strömen. Die Rebellen entdeckten Joseph Mubato, den Präsidenten. Er hatte sich in seinem feudal eingerichteten Arbeitszimmer versteckt.
Er wurde gestoßen und geschubst und aus dem Palast getrieben. Im Hof des Regierungspalastes wurde er genötigt, in einen Jeep zu steigen. Ein Mann, der neben ihm Platz nahm, bedrohte ihn mit einer Pistole.
„Wohin bringen sie mich?“ Die Stimme Mubatos klang gepresst. Der Präsident sprach englisch.
„Schnauze!“
Mubato zuckte zusammen. Er war der erste frei gewählte Regierungspräsident von Sierra Leone. Jetzt sah es so aus, als wäre diese Ära vorbei...
Autor: William F. Connor
Erscheinungsdatum: 04.01.2005
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Dafür fand ich das man hier sehr distanziert mit C umgegangen ist. Das ganze persönliche hat der Schriftsteller weg gelassen. Fand ich nicht so toll.
Und das der CIA-Agent zum Schluss, trotz tagelanger Folter und sonstigen Strapazen noch hingeht um seinen Auftrag zu erfüllen war dann doch des guten zu viel.
++++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."