Band 843 : Tunnel der hungrigen Leichen
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Michael Offline
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Band 843 : Tunnel der hungrigen Leichen
Tunnel der hungrigen Leichen
Der Mann schwamm und kämpfte um sein Leben! Eiskalt war das Wasser. Zu kalt, um darin zu überleben, doch es gab für den Bedauernswerten keine andere Chance, nachdem der Tunnel ihn ausgespien hatte wie ein Stück Unrat. Und er hatte Glück. Wieder tauchte der Mann auf. Sein verzerrtes Gesicht tanzte wie ein bleicher Reflex auf der Wasseroberfläche. Der Kanal war einfach zu breit, um eine normale Gracht zu sein. Der Tunnel mußte seinen Körper in den Fluß geschwemmt haben, in die Amstel. Wichtig war es für ihn, eines der Ufer zu erreichen oder vielleicht auf ein Boot zu klettern, diese Kähne jedoch waren für ihn so meilenweit entfernt. Zumindest sah es aus seiner Perspektive so aus. Er fühlte sich so klein und allein gelassen. Er trat Wasser. Obwohl er es eilig hatte, nahm er sich die Zeit. Orientierung mußte sein.
Cover: Luis Royo
Erscheinungsdatum: 29.8.1994
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- iceman76 Offline
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Nachdem John seinen Freund Wladimir Golenkow und dessen Gefangenen (Romanow - siehe Band 842) am Flughafen verabschiedet hat, macht sich John mit dem Rover auf den Weg. Plötzlich hat er während der Fahrt eine Vision. Es erscheinen ihm zwei wild aussehende Personen. Ein einäugiger Mann in Begleitung einer Frau...
John lenkt den Wagen auf einen Parkplatz... da ist die Vision auch schon vorbei.
Die Vision zeigt sich noch ein zweites mal und zwar im Fahrstuhl des Hauses in dem John wohnt. Wiedder sind es der einäugige und die Frau. Wieder gibt es keine Kontaktaufnahme!
Dann der nächste Schock, in seiner Wohnung angekommen, findet John eine Leiche vor...
Fazit: Für diesen ersten Teil vergebe ich ein "sehr gut" mit Tendenz zu "top". Diese Geschichte hat mich echt überzeugt. Auch das die Spur nach Amsterdam führt, in die Grachten, fand ich sehr gelungen. Hat mich an den Roman "Der Grachten-Teufel" (JS Band 266) erinnert!
Bin echt gespannt auf Teil 2.
John lenkt den Wagen auf einen Parkplatz... da ist die Vision auch schon vorbei.
Die Vision zeigt sich noch ein zweites mal und zwar im Fahrstuhl des Hauses in dem John wohnt. Wiedder sind es der einäugige und die Frau. Wieder gibt es keine Kontaktaufnahme!
Dann der nächste Schock, in seiner Wohnung angekommen, findet John eine Leiche vor...
Fazit: Für diesen ersten Teil vergebe ich ein "sehr gut" mit Tendenz zu "top". Diese Geschichte hat mich echt überzeugt. Auch das die Spur nach Amsterdam führt, in die Grachten, fand ich sehr gelungen. Hat mich an den Roman "Der Grachten-Teufel" (JS Band 266) erinnert!
Bin echt gespannt auf Teil 2.
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