Band 3: Der Weg des Kriegers
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woodstock Offline
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Band 3: Der Weg des Kriegers
Die nächste Station seiner Odyssee führt Torn ins alte Japan, in die von Krieg heimgesuchte Welt der Samurai und Ninja-Kämpfer. Hier trifft Torn auf einen alten Schwertmeister, der ihn zu seinem Schüler macht - und dessen Tochter den Wanderer einmal mehr mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Unterdessen sind die Grah\'tak nicht untätig. Wer ist der neue Verbündete, der Torn in seinem Kampf gegen das Böse unterstützen will? Nichts ist so wie es scheint, als der Wanderer den »Bushido« beschreitet - den Weg des Kriegers Â…
Autor: Michael J. Parrish
Cover: Günther Nawrath
Erscheinungsdatum: September 2003
Quelle: http://www.zaubermond.de/
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das war aber auch Zeit das der Schwertkämpfer mal ins alte Japan kommt. Hervorragend auch die Intrigen die hier gesponnen wurden und wie Torn immer mehr abstürzte.
Langsam sollte Torn aber auch seine Rüstung wieder voll benutzen können da, und das ist meine einzige Kritik, ich das gejammer nicht mehr lesen kann.
++++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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lessydragon Offline
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Herrlich, die ganzen Verläufe, krass, wie Mathrigo es wieder schaffte, Torn eine Falle zu stllen, toll aber auch, wie das Schiksal auch die guten Dinge dagegen hält. Die Ausbildung zum Samurai, aus der Sicht der Harmonie und Einklang sowie dem Bösen und Hass. Beides durchlebt Torn, findet in sich eine ungeahnte Kraft, mit der er aber Böses anstellt.
Das ganze läßt sich sehr gut mit meiner Leidenschaft für Star Wars erklären, den Jedi und den Sith, der guten und der dunklen Seite der Macht...
Torn lernt sehr viel und fühlt sich zu Recht immer wieder wie ein kleiner Schuljunge. Ich denke, aus diesem ganzen Prozess heraus erklärt sich auch, warum die Plasmarüstung einfach noch nicht richtig funktioniert, er quasi die Macht nicht bündeln und wie gewünscht einsetzen kann. Er ist einfach noch zu sehr am Anfang seines Weges, und wie sich immer wieder zeigt, zu leicht beeinflussbar, läßt vieles nicht fließen und zergrübelt vieles...
Absolut gelungenes Werk, eingebaut in das Bushido des Japans, in der die Zeit der Samurai endet, ohne insgesamt die Philosopshie des Weges eines Kriegers zu verlieren... Top!
LG Lessy
Der Weg ist das Ziel!