Band 321: In 80 Welten durch den Tag

Die dunkle Zukunft der Erde
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Band 321: In 80 Welten durch den Tag

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Habibi Offline
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Band 321: In 80 Welten durch den Tag

Beitrag von Habibi »

Bild



Matthew Drax hat seit seinem Zeitsprung in eine apokalyptische Zukunft weiß Gott viel erlebt – aber dieses Abenteuer toppt alles. Nicht nur, dass er einem Unsterblichen begegnet und erfahren muss, dass es einen "zeitlosen Raum" zwischen den Dimensionen gibt, der von Archivaren mit technischen Errungenschaften aus allen Jahrtausenden bestückt wird – er wird darüber hinaus Zeuge, wie diese Dimensionen unterzugehen drohen...

In diesem Band gibt es ein Wiedersehen mit Tom Ericson aus der Kurzserie "2012 – JAHR DER APOKALYPSE"!

Erscheinungsdatum: 08.05.2012

Autor: Oliver Fröhlich

Cover: Néstor Taylor

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engelbert Offline
Beiträge: 1333
Registriert: So Sep 21, 2008 11:48 am

Beitrag von engelbert »

Daniel Steintrieb gelangte durch das Zeitportal im Flächenräumer nach Atlantis. Er beeinflusste zuerst die Atlanta (woraus die Argather hervorgingen) eine Zeitdomäne anzulegen. Steintrieb warnte vor einer zerstörerische Gefahr einer kosmischen Entität, die alles Leben auslöschen werde. In diesen zeitlosen Raum sollten die Technik der Menschheit gesammelt werden, denn eines Tages werde ein Mann erscheinen, der die Zeiten überdaure und der mit dieser Technik, die Welten zu retten versuche.
Eine Parallelwelt entstand jeweils beim Abschuss des Flächenräumers. Parallelwelten die sich durch ihre Nähe zu einem ähnlichen oder gleichen Ergebnis immer gegenseitig beeinflussten und deshalb auch niemals im Raum-Zeitgefüge abdrifteten. Bis die Nachkommen, die Archivare den oberste Kodex verletzten und in das Wesen der Zeit eingriffen. Den Kometeneinschlag zu verhindern, war ein so drastischer Eingriff, (dass im Gegensatz zu vorher) nicht alle Welten diese Entwicklung nachvollziehen konnten und die Welten driften auseinander. Mit der Konsequenz dass die Tore zu den Welten entarteten und wie ein schwarzes Loch durch seine Gravitation, die umliegende Materie einsog und die Raumzeit des Planeten immer mehr verzerrte. Bloß eine Welt unter den achtzig Parallelwelten reiche aus um den zeitlosen Raum zu zerreißen und das gesamte Weltengefüge in den Untergang zu zerren.
Die Archivare erkannten in Tom Ericson jenen Propheten der die Zeiten überdauerte und beauftragten ihn die Tore zu versiegeln. Durch seine Unsterblichkeit widersteht er dem Sog wie einen Anker, eine Konstante, die die beiden Welten jeweils miteinander verband. Die Archivare züchten unterirdisch ein Gestein aus Anti-Zeit. Immer wieder wurde Tom Ericson mit Hilfe des Siegelsteins der Anti-Zeit beauftragt, die entarten Tore zu verschlissen und die abdrifteten Welten somit wieder in den Verbund einzugliedern. Die Tore wurden dabei für immer geschlossen.
Jedoch mussten zuvor auf der abdriftenden Parallelwelt der Mensch mit dem gleichen Ebenbild von Tom Ericson, die Existenz genommen werden um gegen hypothetische Komplikationen in der Raumzeitmatrix vorbeugen zu können.
Durch das Auseinanderdriften der Welten und das dehnen der Portale landen Maddrax, Xij und Gravo in der Domäne. Es gelingt ihnen aus dem zeitlosen Raum, vor ein entartetes Tor zu gelangen. Im Auftrag der Archivare werden die Zeitreisenden von Tom Ericson gerettet, und auf den Heimatplaneten Garrth werden sie als Verursacher der Parallelwelten als Weltenzerstörer angeklagt. Im großen Saal des Wissensdom steht die Statue, des aus Stein erblühten Propheten und Maddrax erkennt in ihm Meinhart Steintrieb. Sein Freund Steintrieb, der Retrologe, der durch ein Zeitportal nach Atlantis gelangte, war der geistige Vater der Domäne. Telepathisch überprüfen die Archivare den Wahrheitsgehalt, dass um Maddrax, sich um den eigentlichen Geweissagten handle. Matt versiegelt auch auf Tom Ericson Welt ein entartetes Tor und erkennt, dass es bei dem Siegelstein um das gleiche Material wie des Ursprungs handelt. Matt erhaltet zum Abschied einen Superior Magtron. Ein Supermagnet dessen Stärke, den Flächenräumer in Minuten wieder auflädt. Die Archivare verschweigen bei ihrer Abreise, dass sich die Portale aufzulösen beginnen.

Die ganze Aktion hat aber nur dann Sinn, wenn unsere Zeitlinie, die Erste vom Streiter besuchte Welt ist. Das erklärt auch den mächtigen Kohldampf des Streiters als er in unser Sonnensystem erschien. Irgendwie hatte ich mich doch bereits mit einem Neuanfang abgefunden.
Starke Idee Leute, und sehr stark umgesetzt. Jetzt ist auch klar warum Düsentrieb auf Steintrieb umbenannt wurde. Natürlich ging mir Steintrieb in die jeweiligen Zeitabenteuer ab, aber gerade weil es so naheliegend war, kam der Gedanke einfach nicht in Verbindung über Atlantis zur Domäne. Steintrieb hatte am eklatantesten von allen „Weltenzerstörer“ die Geschichte beeinflusst -Gottgleich, ein ganzes Volk progammiert. Im Wesentlichen wurde die Zeit bereits tief in Vergangenheit verändert- nein umgeschrieben – über dem Umweg zur Domäne erklärt, warum der Komet nicht oder doch eingeschlagen hat. Eigentlich hätte es in unserer Zeitebene in Aragther bereits Entwicklungen oder zumindest Experimente mit der Zeit, Gedanken oder Hinweise dazu gegeben müssen - wurde verabsäumt und nicht erwähnt - oder ich habe es vergessen. Die Argather haben sich gegenüber den Weltgeschehen isoliert, zumindest ein Wörtchen über Tachyonenforschung wäre doch angebracht gewesen. In unsere Zeitebene hatten die Marsianer, was Tachyonen betrifft, gegenüber den Argather kilometerweit die Nase voraus und gegen den Streiter waren sie hoffnungslos überfordert. Der Standort des Ursprungs ist alles andere als zwingend logisch. Theoretisch sollte es in Tibet zu finden sein und nicht an der Ostsee.
Der Roman selbst war durchgehend fesselnd. Es erfasste mich die unbändige Lesesucht, unwiderruflich bis zur letzten Seite lesen zu wollen und müssen, immer weiter, um die Lösung zu erfahren. Schlussendich gab es eine Menge aufzulösen und es beinhaltet auch jenen Themenkomplex der Serie 2012 die den Lesefluss nicht unterbrach und verständlich mit erläuterte. Interessanterweise, was ich nicht für möglich gehalten habe, verstrickt sich die Geschichte nicht in unverständlichen Aufklärungsversuch. Der entscheidende Punkt gegenüber dem Unsinn von Parallelwelten waren doch feste Rahmenbedingungen um einen begrenzten Bereich. Keine Spur von der Gigantomanie nebeneinander existierende Welten eines Multiversums.
Kann man nur gratulieren, zum Ursprung aller Wahrheiten.

10 von 10 Kometen

:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

Titelbild:
Das Cover zeigt Tom Ericson mit einem Holo-Pad. Hierbei sind die Energiekontenpunkte der Erde kartographiert. Die Archivare haben das Pad mit einem Transferluminator gekoppelt, damit Ericson schnell zum entarteten Tor nach Stonehenge springen konnte.
Heute verspürt man in Stonehenge keine Energieemissionen mehr. Das Tor wurde von Tom erfolgreich geschlossen.
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Das war er also, der Roman zur 2012-Serie, die ich leider mittendrin aus mangelndem Interesse wieder sein lassen habe. Dennoch fand ich den Roman auch ohne Vorwissen gut, denn stellenweise hat er mich stark an die TV-Serie „Fringe“ erinnert. Besonders die Archivare erinnerten mich an die Beobachter, sowie das ganze Parallelwelten-Thema.

Die verschiedenen Szenarien, in denen Tom getötet wurde, haben es mir besonders angetan. Kurze aber unterhaltsame Kapitel. Da bin ich fix in 2 Tagen durch, weil ich mir dachte „Och, ein kurzes Kapitel geht noch.“

Mehr kann ich dazu auch nicht schreiben, denn wirkliche Kritikpunbkte gibt es aus meiner Sicht nicht. Grao rettet mal wieder alle, darf im Ausgleich aber auch wieder schön mürrisch sein, wie ich es mag. Und „der Omega-Mann“ musste ich erstmal googeln, da hätte Oliver besser direkt auf „I am Legend“ verweisen können, der Film dürfte wohl bekannter sein.

Mat bekommt jetzt einfach mal eben so die ultimative Waffe gegen den Streiter ausgehändigt, aber ich hoffe mal, dass es da noch einen Haken gibt bzw. man sich noch weiter damit beschäftigen wird. Die Deus Ex Machina für das Streiter-Problem ist das hoffentlich nicht. Ich lasse mich überraschen.

Wieder mal ein guter Roman für mich Unwissenden. Wie die Altleser den Zukunfts-Zweiteiler wegen Anspielungen auf frühere Romanpersönlichkeiten wohl einige Bonuspunkte gegeben haben, so werden Kenner der kompletten 2012-Geschichte dieser Geschichte ihre Zusatzpunkte geben.

:D :D :D :D :D :D :D :D :baff: :baff: (8 von 10 Kometen) und 3 von 5 Sterne.
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Original von Das Gleichgewicht
:D :D :D :D :D :D :D :D :baff: :baff: (8 von 10 Kometen) und 3 von 5 Sterne.
Wären 8 von 10 Kometen nicht 4 von 5 Sterne ? ?( .
z.B. 10 von 10 Kometen = 5 Sterne.
8 von 10 Kometen = 4 Sterne.
6 von 10 Kometen = 3 Sterne.
4 von 10 Kometen = 2 Sterne.
2 von 10 Kometen = 1 Stern.
0 von 10 Kometen = 0 Sterne.

Hätte ich zumindest für plausibler gesehen :alt: .
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Ich hätte eh lieber 6 Sterne gehabt, wie bei den Umfrage-Bewertungen. :alt:

Es sind für mich knapp 3 Sterne. Außerdem könnte engelbert mit seiner Bewertung ja dagegen halten, dann wären es 4 Sterne. :p
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engelbert Offline
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Beitrag von engelbert »

Original von Das Gleichgewicht

Mat bekommt jetzt einfach mal eben so die ultimative Waffe gegen den Streiter ausgehändigt,
Dieser Satz zeigt auf, welche Schwierigkeiten du mit dem Roman und hoffe mal, nicht mit den Zyklus hast.


Matt ist der Auserwählte!
Auf ihn haben die Archivare gewartet. Sie wissen vom Flächenräumer und vom Streiter Problem - weil es von Steintrieb duch die Domäne initiiert wurde - aber bereits aus der tiefen Vergangenheit einer Parallelwelt heraus. Der Superior Magtron ist die Antwort auf das Versagen des krepierten Flächenräumer-Schusses.
Verbunden mit wahren Funktion des Ursprung - der doppelte Boden - ohne Superior Magtron hätte die Serie bei 315 geendet.
Jetzt haben die Parallelweltreisenden die Aufgabe, den Superior Magtron zur Erde, in ihre ursprüngliche Zeit zu gelangen und wieder auf den Boden der Realität entsprechend zu handeln.
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Original von engelbert
Original von Das Gleichgewicht

Mat bekommt jetzt einfach mal eben so die ultimative Waffe gegen den Streiter ausgehändigt,
Dieser Satz zeigt auf, welche Schwierigkeiten du mit dem Roman und hoffe mal, nicht mit den Zyklus hast..
Eher mit der ganzen Serie. Zeitportale, Parallelwelten, Steinflöz-Ursprung, Mars-Zeitstrahl....das sind alles Dinge, die ich einfach so hinnehme, ohne mir Gedanken zu machen. Dinge, für die ich wohl die älteren Romane kennen müsste, was ich aber nicht tue. Dadurch entgeht mir sicher einiges und gewisse Hinweise kapiere ich nicht. Damit muss ich leben...
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engelbert Offline
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Beitrag von engelbert »

Das ist bedauerlich, der eigentliche Reiz besteht doch die Zusammenhänge zu erkennen.
So gesehen wäre eine Inhaltsangabe für dich doch mehr von Vorteil, kostet aber ein wenig von deiner Zeit. Die eigentliche Aufklärung liegt, liegt wie immer, in wenigen Seiten beschrieben.

Die Parallelweltthematik ist in diesen Zyklus erst mit eingebunden worden. Die Zeitportale gab es zwar schon einmal, aber relevant zum Einsatz kamen sie auch erst in diesen Zyklus. Der Ursprung ist nur ein Werkzeug hat seine Aufgabe. In der Vergangenheit wurde seine Auswirkungen unter gänzlich anderen Aspekten geschildet. Das MX zu komplex ist, kann fast nicht sein - dass es sich nicht auszahlt, darüber nachzudenken.
Was bleibt sind eine Handvoll zusammengesetzter Charaktere mit ihren Hintergründen und Gesellschaften.
Der nächste Zyklus wird dann definitiv einfacher, glaube ich vorerst einmal, aber auch wieder in die Vergangenheit zurückgreifen. Naja, ich habe keine Ahnung.
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Gast Offline

Beitrag von Gast »

Naja, selber Schuld, wenn er sich den Spaß nimmt, die alten Hefte nicht zu lesen. Die sind nämlich z.T. besser (meine Meinung).
Aber wenn er was wissen will, kann er auch im Maddraxikon gucken: http://www.de.maddraxikon.com/index.php ... Hauptseite

Find' ich immer ganz hilfreich, wenn's auch noch nicht in allen Bereichen vollständig ist.
engelbert Offline
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Beitrag von engelbert »

Ja, zu den Autoren vielleicht. Im Endeffekt zum Inhalt ging es auch nach dem Schnitt nicht weniger interessant zur Sache, wenngleich die Welt immer größer wurde und sich ein wenig widersprüchlicher präsentierte.

Der Streiter-Zyklus ist aufgrund seines Wesens, ein wenig umfassender und dazu SF-lastig geworden.
Dennoch bin ich noch immer der Meinung, um in die Serie einzusteigen ist es nicht notwendig, vergangene Zyklen zu verstehen oder nachlesen zu müssen.
...genau, und es gibt noch...


http://www.de.maddraxikon.com/index.php ... Hauptseite
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Ich sehe das wie engelbert. Wäre für mich kein Spaß, sondern Zwang. Ich bin nämlich schon ausgelastet. In dem Sinne, bin ich da gern "selbst Schuld."

Mir macht die Serie Spaß....vielleicht anders als es von den Autoren geplant ist, aber das ist doch egal.
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lessydragon Offline
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Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am

Beitrag von lessydragon »

Ein sehr komplexer Band ist zu Ende, und um alles nachzuvollziehen und die Erklärungen alle zu fassen beinhaltet ein sehr konzentriertes Lesen.

Die ständigen Sprünge um Tom wollen anfangs keinen richtigen Sinn ergeben und so war es für mich ein schwieriger Anfang auf einem 3 Sterne Kurs.

Allerdings nahm das ganze dann Fahrt auf, als Matt und Tom dann zusammentrafen und eine kleine Erklärung die nächste jagte. So gab es eine Teilaufklärung zu dem Ursprungs-Flöz und seiner eigentlichen Aufgabe und was ich echt gelungen fand war die Auflösung zu dem Zeitspiel. Ganz gefährlich, dieses Thema anzugehen, aber meiner Meinung nach nachvollziehbar aufgeklärt ohne den Versuch, es ganz und gar aufzuklären.

So hat mir das Spaß gemacht und ich bin von meinem anfänglichen 3 Sterne Kurs noch auf die 4 Sterne aufgesprungen.

LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
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