Nazar Mitchell - Meinungen
Moderator: Michael
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Das Gleichgewicht Offline
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Nazar Mitchell - Meinungen
Hier eure Kritik. Erstmal gibt es nur Kurzgeschichten von mir, weil ich für eine lange Story momentan nicht die Geduld aufbringen kann. Außerdem kann ich die Geschichte so gerade dort spielen lassen, wo ich mag. Heute Venedig, morgen Sibirien, übermorgen die Hölle. :buch:
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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Dämonengeist Offline
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Naja, es ist immer schwierig, als Hobby-Autor für seine Werke Meinungen einzuholen. Diese Erfahrung musste ich bei 'Jimmy Spider' auch schon machen. 
Ich habs mir jetzt gerade mal durchgelesen. Von ein paar Tippfehlern und ein oder zwei merkwürdigen Satzkonstruktionen einmal abgesehen hat mir die Kurzgeschichte richtig gut gefallen. Schön düster und geheimnisvoll gehalten, mit einem 'Held', der scheinbar auch nicht gerade zu den Guten gehört (s. dem Mord an der Botin). Besonders gelungen finde ich das Intro in Form der Rede Nazar Mitchells.
Ich habs mir jetzt gerade mal durchgelesen. Von ein paar Tippfehlern und ein oder zwei merkwürdigen Satzkonstruktionen einmal abgesehen hat mir die Kurzgeschichte richtig gut gefallen. Schön düster und geheimnisvoll gehalten, mit einem 'Held', der scheinbar auch nicht gerade zu den Guten gehört (s. dem Mord an der Botin). Besonders gelungen finde ich das Intro in Form der Rede Nazar Mitchells.
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Das Gleichgewicht Offline
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Erstmal danke für die Meinung. Hast ja nicht lange gebraucht, das zu lesen.
Wo hast du deinen Jimmy denn noch veröffentlicht?
Ich würde dann meinetwegen alle 2 Wochen ein neues Kapitel schreiben. An Sinclair habe ich ja genug zu verbessern, da kann ich es auch besser machen. 8)
Warum eigentlich? :kratz: Bei Sinclair machen wir das auch und dort ist es wesentlich mehr Arbeit.Original von Dämonengeist
Naja, es ist immer schwierig, als Hobby-Autor für seine Werke Meinungen einzuholen. Diese Erfahrung musste ich bei 'Jimmy Spider' auch schon machen.![]()
Wo hast du deinen Jimmy denn noch veröffentlicht?
Ich würde dann meinetwegen alle 2 Wochen ein neues Kapitel schreiben. An Sinclair habe ich ja genug zu verbessern, da kann ich es auch besser machen. 8)
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Dämonengeist Offline
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Stimmt. Ich hab deine Kruzgeschichte aber auch erst nach deinem wiederholten Meinungsaufruf gesehen.Original von Das Gleichgewicht
Erstmal danke für die Meinung. Hast ja nicht lange gebraucht, das zu lesen.
Tja, das weiß ich auch nicht. Es haben z. B. 669 Leute die pdf-Datei mit den ersten 10 Jimmy Spider-Geschichten heruntergeladen, aber diejenigen, die zu den Stories etwas geschrieben haben, kann ich an einer Hand abzählen.Original von Das GleichgewichtWarum eigentlich? :kratz: Bei Sinclair machen wir das auch und dort ist es wesentlich mehr Arbeit.Original von Dämonengeist
Naja, es ist immer schwierig, als Hobby-Autor für seine Werke Meinungen einzuholen. Diese Erfahrung musste ich bei 'Jimmy Spider' auch schon machen.![]()
Wo hast du deinen Jimmy denn noch veröffentlicht?
Die Geschichten findet man beim Geisterspiegel, genauer gesagt hier: http://www.geisterspiegel.de/index.html ... ~mainFrame
Ich würde es auf jeden Fall lesen. :thumbup:Original von Das Gleichgewicht
Ich würde dann meinetwegen alle 2 Wochen ein neues Kapitel schreiben. An Sinclair habe ich ja genug zu verbessern, da kann ich es auch besser machen. 8)
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Das Gleichgewicht Offline
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Pdf, dann werde ich das auch mal versuchen. Schade, dass ich das über einen externen Uploader machen müsste. Mit Farbe und Bildern kommt das vielleicht sogar besser an.
Und dann lese ich mir Jimmy Spider durch. Ist ja noch aktuell, seh ich grad. :thumbup:
Und dann lese ich mir Jimmy Spider durch. Ist ja noch aktuell, seh ich grad. :thumbup:
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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Das Intro erweckt schon einmal mein Interesse. :thumbup:
Insofern hat der Leser keine Ahnung, wer sich hinter dem Auftraggeber verbirgt. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um den Sprechpartner, um Nazur handeln könnte - was sich später auch als richtig erweist. Das finde ich echt gut gelungen und ich möchte eigentlich sofort weiterlesen um mehr zu erfahren. Aber der Satz beruht auf das Wort „eigentlich“ und hat bekanntlich seine Tücken.
Was im Grunde genommen bedeutet, so im ersten Satz...wie das übliche – als Leser denke ich mir, also nichts Besonderes.
Zweiter Satz. Keine moralischen Entscheidungen,...das ist gut – ich denke mir also, einfach.
Dritter Satz ist interessant. Es verweist sofort auf das Bedeutsame.
Vierter Satz. Ein kleiner Schlag gegen die Familie,…immerhin etwas, aber es dürfte nicht viel sein.
Fünfter Satz. Es wird nichts ändern,…wie uninteressant.
Und so weiter. Im Wesentlichen wiederspricht es aus meiner Sicht (ohne Gewähr) dem Leser zu motivieren. Der Text könnte den Eindruck erwecken (ohne Gewähr) langweilig zu werden.
Weiteres, nun es könnte direkt von mir sein, in einen Satz zweimal das Wort lenkte. Aber du hast auch keinen Lektor und Grammatik ist auch nicht so mein Ding. o.O
Das ist lustig oder auch nicht (deshalb ohne Gewähr), so hilft der Gondoliere die Frau geschickt ins Boot und einige Sätze später; um die Frau kümmerte er sich nicht und das beruht auf Gleichheit.
..die mit Wasser gefüllte Häuserschlucht – finde ich in diesen Zusammenhang sehr schön formuliert. :thumbup: Obwohl der Inhalt eine Wiederholung des ersten Satzes im Absatz entspricht.
Ich bezweifle, dass die Dame „gedankenverloren“ ins Wasser guckt, bei so einem unheimlichen Gondoliere? :alt:
Die Angelegenheit um Vertrauen bei der Geldübergabe, ist meines Erachtens unwichtig.
Und so weiter...
Der Charakter Nazar ist bereits aufschlussreich. Nicht der übliche Geisterjäger im Kontrast von Schwarz/Weiß oder Gut und Böse. Nazar ist ein kalter Killer. Kein Rechtstaat auf diesen Planeten würde die Frau eines Versprechen beschuldigen oder doch (vielleicht) der Vatikan. Die Leiche einfach im Wasser zu entsorgen, spricht auch von einer eindeutigen Skrupellosigkeit.
Konfliktpotenziell: Geld ist gewichtig, für alle Menschen (auch diesmal ohne Gewähr). Hat Nazar die Tasche mit dem Geld sich angeeignet?
Vor diesem Charakter habe ich Angst.
Das hebt sich eindeutig ab!
Action gab es in dieser Hinsicht genug. Eine Spannung kam nur kurz auf.
Dennoch unterhaltet die Geschichte vom Inhalt her. Ein wenig unheimliche Atmosphäre um Venedig kommt durchaus auf, verbunden mit der Beschreibung des Boten der Totenwelt.
Wir sind aber erst am Beginn und die Einleitung zum Cliffhanger spricht von einen eigentlichen Auftrag und einer Herausforderung.
Jetzt bin ich gespannt. Wie geht es weiter um die die Kinder Luzifers! Hau drauf und los geht’s! :thumbup:
Insofern hat der Leser keine Ahnung, wer sich hinter dem Auftraggeber verbirgt. Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um den Sprechpartner, um Nazur handeln könnte - was sich später auch als richtig erweist. Das finde ich echt gut gelungen und ich möchte eigentlich sofort weiterlesen um mehr zu erfahren. Aber der Satz beruht auf das Wort „eigentlich“ und hat bekanntlich seine Tücken.
Was im Grunde genommen bedeutet, so im ersten Satz...wie das übliche – als Leser denke ich mir, also nichts Besonderes.
Zweiter Satz. Keine moralischen Entscheidungen,...das ist gut – ich denke mir also, einfach.
Dritter Satz ist interessant. Es verweist sofort auf das Bedeutsame.
Vierter Satz. Ein kleiner Schlag gegen die Familie,…immerhin etwas, aber es dürfte nicht viel sein.
Fünfter Satz. Es wird nichts ändern,…wie uninteressant.
Und so weiter. Im Wesentlichen wiederspricht es aus meiner Sicht (ohne Gewähr) dem Leser zu motivieren. Der Text könnte den Eindruck erwecken (ohne Gewähr) langweilig zu werden.
Weiteres, nun es könnte direkt von mir sein, in einen Satz zweimal das Wort lenkte. Aber du hast auch keinen Lektor und Grammatik ist auch nicht so mein Ding. o.O
Das ist lustig oder auch nicht (deshalb ohne Gewähr), so hilft der Gondoliere die Frau geschickt ins Boot und einige Sätze später; um die Frau kümmerte er sich nicht und das beruht auf Gleichheit.
..die mit Wasser gefüllte Häuserschlucht – finde ich in diesen Zusammenhang sehr schön formuliert. :thumbup: Obwohl der Inhalt eine Wiederholung des ersten Satzes im Absatz entspricht.
Ich bezweifle, dass die Dame „gedankenverloren“ ins Wasser guckt, bei so einem unheimlichen Gondoliere? :alt:
Die Angelegenheit um Vertrauen bei der Geldübergabe, ist meines Erachtens unwichtig.
Und so weiter...
Der Charakter Nazar ist bereits aufschlussreich. Nicht der übliche Geisterjäger im Kontrast von Schwarz/Weiß oder Gut und Böse. Nazar ist ein kalter Killer. Kein Rechtstaat auf diesen Planeten würde die Frau eines Versprechen beschuldigen oder doch (vielleicht) der Vatikan. Die Leiche einfach im Wasser zu entsorgen, spricht auch von einer eindeutigen Skrupellosigkeit.
Konfliktpotenziell: Geld ist gewichtig, für alle Menschen (auch diesmal ohne Gewähr). Hat Nazar die Tasche mit dem Geld sich angeeignet?
Vor diesem Charakter habe ich Angst.
Das hebt sich eindeutig ab!
Action gab es in dieser Hinsicht genug. Eine Spannung kam nur kurz auf.
Dennoch unterhaltet die Geschichte vom Inhalt her. Ein wenig unheimliche Atmosphäre um Venedig kommt durchaus auf, verbunden mit der Beschreibung des Boten der Totenwelt.
Wir sind aber erst am Beginn und die Einleitung zum Cliffhanger spricht von einen eigentlichen Auftrag und einer Herausforderung.
Jetzt bin ich gespannt. Wie geht es weiter um die die Kinder Luzifers! Hau drauf und los geht’s! :thumbup:
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Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Danke engelbert. Man merkt, ich bin kein Schriftsteller, sondern schreibe nur einfach gern. Und eigentlich liegt mein Talent in der Mittelalter-Fantasy.
Und das Geld hat Nazar nicht mitgenommen, sonst hätte ich es erwähnt.
Und das Geld hat Nazar nicht mitgenommen, sonst hätte ich es erwähnt.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich würde auch so gerne schreiben,aber das ufert jedesmal in streß und völliger Gehirnleere aus,dabei mache ich das wirklich so gerne :heul:
Und ich habe soviele Ideen,die würden für ei ganzes Leben reichen :alt:
Und ich habe soviele Ideen,die würden für ei ganzes Leben reichen :alt:
Am lesen,
[COLOR=limegreen] J.S Das Gewissen des Henkers [/COLOR] [COLOR=skyblue] PZ: Der Clan der Wölfe[/COLOR][COLOR=burlywood] MD: Die Nacht der Rache [/COLOR]
[COLOR=teal]Jerry Cotton Der singende Killer[/COLOR]
[COLOR=limegreen] J.S Das Gewissen des Henkers [/COLOR] [COLOR=skyblue] PZ: Der Clan der Wölfe[/COLOR][COLOR=burlywood] MD: Die Nacht der Rache [/COLOR]
[COLOR=teal]Jerry Cotton Der singende Killer[/COLOR]
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Das Gleichgewicht Offline
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Dann mach es doch so wie ich hier. Immer mal paar Seiten schreiben. Mir geht es ähnlich, bei längeren Texten geht der Spaß flöten, wenn man am Beginn der Geschichte ist. Aber glaub mir, sobald man warm mit seinen Charakteren und Hintergründen geworden ist, agieren sie ganz von allein und du rennst ihnen nur mit Zettel und Stift hinterher, um alles zu notieren.Original von Wolfsherz
Ich würde auch so gerne schreiben,aber das ufert jedesmal in streß und völliger Gehirnleere aus,dabei mache ich das wirklich so gerne :heul:
Und ich habe soviele Ideen,die würden für ei ganzes Leben reichen :alt:
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