Band 971: Die zerrissene Stadt
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Habibi Offline
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Band 971: Die zerrissene Stadt
Der Durchsichtige war nicht sicher, ob er richtig gehandelt hatte. Würde der Mann mit der schwarzmagischen Ausstrahlung wirklich hierher kommen, obwohl er ihn doch gerade davor gewarnt hatte? Der Durchsichtige war sich dessen nicht sicher, und doch hoffte er gerade darauf.
Schon damals, als seine Gefährten ausgelöscht wurden, ging es für ihn um Leben und Tod. Und niemand wusste, dass er überlebt hatte ...
Und heute lebten hier wieder Wesen, die nichts Gutes im Schilde führten. Wesen verschiedener Völker, aber sie hatten alle nur im Sinn, die Blaue Stadt zu zerstören.
Jeder auf seine Weise ...
Erscheinungsdatum: 16.08.2011
Autor: Manfred H. Rückert
Cover: Arndt Drechsler
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Nach der Versiegelung der blauen Stadt in der Antarktis reisen Robert Tendyke und seine Freundin Uschi Peters nach Louisiana, um dort bei einer weiteren blauen Stadf nach dem Rechten zu sehen. Tatsächlich ist man auch dort dabei, die Stadt zu versiegeln. Zwei Fraktionen von Dämonen belagern die Stadt. Robert gerät zwischen die Fronten und wird gefangen genommen, Uschi kann entkommen und Zamorra alarmieren. Zusammen mit dem Silbermonddruiden Sergej teleportieren sie sich in die teilweise versiegelte Stadt. Vor dessen Toren treffen die verfeindeten Dämonen aufeinander, Robert gelingt die Flucht. Die überlebenden Dämonen dringen schließlich in die Stadt ein. Nur der hinzugezogene Träumer Julian kann die Dämonen vernichten. Die Koryden versiegeln die Stadt vollständig, warnen Zamorra aber, sich weiter in ihre Angelegenheiten einzumischen.
Wie erwartet ein SF-Roman. Druiden vom Silbermond, Koryden, viel Teleportation. Wie schon der letzte Roman um die Blauen Städte einfach nicht mein Fall. Da sitzt man im Dreck und bringt per Teleportation eben mal so den Träumer Julian als letzte Rettung ins Spiel. Die verfeindeten Dämonen und Robert dazwischen mag zwar genau so interessant wie der athomsphärische Einstieg sein, aber der Rest war es für mich einfach nicht. Robert Tendyke und das Erwachen seiner magischen Fähigkeiten retten den Roman dann noch auf ein schwaches MITTELmaß für mich.
Wie erwartet ein SF-Roman. Druiden vom Silbermond, Koryden, viel Teleportation. Wie schon der letzte Roman um die Blauen Städte einfach nicht mein Fall. Da sitzt man im Dreck und bringt per Teleportation eben mal so den Träumer Julian als letzte Rettung ins Spiel. Die verfeindeten Dämonen und Robert dazwischen mag zwar genau so interessant wie der athomsphärische Einstieg sein, aber der Rest war es für mich einfach nicht. Robert Tendyke und das Erwachen seiner magischen Fähigkeiten retten den Roman dann noch auf ein schwaches MITTELmaß für mich.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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