Band 149: Der Kristallschädel

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Der Kristallschädel

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woodstock Offline
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Band 149: Der Kristallschädel

Beitrag von woodstock »

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Einer der grausamsten Aztekenherrscher war Ende des 15. Jahrhunderts Prinz Montezuma, dessen blutige Opferrituale Zehntausende von Leben forderten. Als schließlich die Spanier unter Cortez mit ebensolcher Grausamkeit ins Land einfielen und den Prinz entmachteten, fiel ihnen ein kleiner goldener Schrein in die Hände, der den wahren Grund für Montezumas Blutdurst enthielt. Denn in ihm ruhte ein Schädel aus Kristall. Ein lebendiger Schädel, besessen vorn einem schrecklichen Dämon. Das Kästchen wurde Teil einer Schiffsladung nach Spanien. Aber dort kam es nie an. Das Schiff versank unter mysteriösen Umständen. Bis es, über 450 Jahre später, wiedergefunden wurde und das Kästchen erneut auf das Antlitz der Erde gelangte.


Erscheinungsdatum 27.06.1995

Autor K.U. Burgdorf / W. Hohlbein

Cover N. Lutohin

Info erschien erstmals 1983 als GK Band 507

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Ein neuer Autor der auch direkt neuen Schwung bringt. Da dies ein Zweiteiler ist kann man nur sagen das es wirklich super geschrieben ist und man sich auch wirklich Zeit gelassen hat die Geschichte aufzubauen. Nur das Raven Fremd geht hat mich etwas gestört, da es der Geschichte so nicht gerade weiter gebracht hat. Sie zeigt nur das Raven dann doch etwas Charakterschwach ist.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shadow Offline
Beiträge: 2993
Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Dieses Titelbild wurde ursprünglich für den Professor Zamorra-Roman Nr. 336 "Die Todesmaske", geschrieben von Robert Lamont (= Werner Kurt Giesa), gezeichnet.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
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