Band 81: Geister im Moor

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Geister im Moor

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woodstock Offline
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Band 81: Geister im Moor

Beitrag von woodstock »

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Es gibt Menschen, die glauben an die Vorherbestimmung. Was immer mit ihnen geschieht, ist bereits in den Annalen der Geschichte verzeichnet, und jeder Versuch, seinem Schicksal zu entgehen, muß zwangsläufig scheitern. Ein beunruhigender Gedanke, gefangen zu sein im Netz der Zeit. Noch dazu, wenn man bemerkt, wie dieses Netz sich langsam aber sicher um einen zusammenzieht, daß man dem Grauen, das unaufhaltsam näher kommt, nicht entgehen kann. Weil man längst als Opfer gebrandmarkt ist. Jack Deans ist eines dieser "Opfer". Und die sieben Wochen, die er in dem kleinen schottischen Dorf Guilclan verbringt, sollen ihm auf ewig im Gedächtnis bleiben. Begleiten Sie ihn auf seiner Reise ins Grauen.

Erscheinungsdatum 17.11.1992

Autor B.R Bruss

Cover D. Cherry

Info erschien erstmals 1972 als VHR Band 4

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Gruselige Erlebnisse in einem schottischen Dorf...

Die Ausgangssituation kommt recht herkömmlich rüber (Schriftsteller sucht einen stimmungsvollen Ort zum Schreiben), aber dann wird es doch eine recht eigenständige Geschichte, die leider durch die notwendigen Kürzungen vom Taschenbuch zum Heftroman nicht so homogen erscheint, wie dies wahrscheinlich im Buch der Fall ist. Die losen Enden dieser tragischen Geschichte werden in der deutschen Bearbeitung ziemlich hastig verknüpft, wobei auch hier wieder das Faible des Autors für einen ägyptischen Hintergrund durchscheint. Zudem erschien dieser Roman erstmals zu einer Zeit, wo am Schluss nicht unbedingt ein Happy End stehen musste.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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